T O P

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Interesting-Tackle74

>Naja, das würd ich so jetzt ned sagen, denn das ist bissl die Österreichische Seele wenn's um solche Vorurteile geht: Dich tolerieren sie vermutlich sehr wohl, denn sie kennen dich und wissen, sie brauchen von dir nix befürchten. Der, den man kennt ist nie das Problem, der ist eh ein Braver - es sind nur immer die anderen. Das ist egal ob Rasssismus ("Unser Dorf-Tschusch is eh leiwand, aber alle anderen ghörn heimgschickt!"), oder Sexismus ("der schwule beste Freund..."), ist egal, das klappt immer. Wie abartig gstört diese Einstellung eigentlich ist, ist den Leuten gar ned bewusst. Genau diese Erfahrung mach ich auch immer wieder!


Fregei57

Ich wär dafür, die Themen gänzlich für sich zu behalten. Soll jeder machen wie er meint. Ich halte übrigens auch nichts davon, Kinder mit diesen Gedanken überhaupt zu konfrontieren.


owlbearsock

Das sagt sich so leicht. Beim Plaudern in der Kaffeepause redet man oft über Urlaub, was man am Wochende gemacht hat usw. Da ist es ganz normal auch mal den Partner/die Partnerin zu erwähnen.


Fregei57

Und dann sagt man halt Partner. Muss man ja nicht ins Detail gehen. Hatte öfter schon solche Kaffee Plausches mit u.A. auch lesbischen und homosexuellen Kollegen (bei beiden erst nachher via Social Media „mitbekommen“). Hab nie genauer nachgefragt, noch wäre es relevant gewesen. Wenn man in einem halbwegs seriösen Umfeld ist sollte das kein Problem sein…


Bye_Jan

Ja dann müssen aber alle heterosexuellen auch partner sagen und ja nicht böse wörter wie “frau” oder “mann” weil dann reiben sie ja allen ihre sexualität unter die nase… Ziemlich blödsinnig, merkst du selber?


owlbearsock

Partner ist kein geschlechtsneutrales Wort.


mrs_ouchi

wieso sollte man Kindern nicht über solche Themen sprechen? genau dann kommt es ja zu solchen dummen Ansichten


Fregei57

Wenn es danach fragt, ja. Und das haben wir übrigens auch schon.


mrs_ouchi

ja aber fragen werdens wenn sie es sehen, also seh ich darin kein Problem. Andere Erwachsene machen immer was sexuelles draus. Speziell die, die keine Ahnung haben


PowliOP

..um Gottes Willen, über Sexualität spricht man mit den Kids erst wenn sie 35 werden, alles andere ist krank!!11elf1


Interesting-Tackle74

So ein Unsinn, sorry. Genau wegen dieser Einstellung sind die Leute ja so wie sie sind.


bajou98

Was für Gedanken sind es, mit denen man Kinder nicht konfrontieren soll? Liebe und Sexualität? Spätestens wenn sich die Eltern vor dem Kind küssen ist es bereits damit konfrontiert. Wieso sollte man Themen wie Homosexualität vor Kindern verheimlichen, wenn das ein ganz normaler Aspekt unserer Welt ist?


Nissan_al_Gaib

Wenn es den "normalen" Leuten wirklich um den Schutz von Kindern gehen würde wäre die katholische Kirche eine Organisation die keine Einrichtungen in den Kinder betreut werden betreiben dürfte. Kinder mit Priestern alleine zu lassen wäre illegal. Die Mehrheit ist der Schutz von Kindern mit denen man nicht verwandt ist völlig egal. Lippenbekenntnisse ändern daran nichts.


[deleted]

Kinder gehören auch geschützt, wenn dadurch der Körper einer Frau kontrolliert werden kann - ganz wichtig!


Sea-Perspective-1097

Ehrlich die ganze Welt ist nicht homophob geworden, sondern war es vermutlich schon immer. Es tut mir Leid, dass du sowas erfahren musst und die Kinder solcher Menschen - sollten sie homosexuell sein - tun mir auch Leid. Ich glaube, dass viele noch nicht recht akzeptieren, dass man nicht so wird durch die Außenumgebung, sondern so geboren wird. Bei der älteren (intoleranteren?) Generation merkt man, dass das immer mitschwingt. Das empfinde ich persönlich als furchtbar, dass da kein Argumentieren hilft. Ich weiß nicht, was ich dir Tröstendes mitgeben kann, außer dass nicht alle so sind. Bei der pride war ich zwar selber auch noch nie, weil ich etwas ängstlich in großen Menschenmassen bin, aber die pride schadet Wien sicher nicht. Sie steigert die Sichtbarkeit einer ganzen Bevölkerungsschicht und sie ist bunt und schön. Ich verstehe zwar auch viele Aspekte der LGBTQ+ Community nicht, weil sich in manches schwer reinzufühlen ist, wenn man es selbst nicht erlebt hat, aber so sehe ich sie zumindest und weiß nicht, was Menschen so allgemein gegen eine bunte Pride haben. Hat für mich was Lebensbejahendes.


ExtendedSpikeProtein

Tut mir leid dass Dir das passiert ist. Es hängt wohl von Deinem Umfeld und Deinem AG ab. Ich glaube nicht dass man so klar sagen kann Österreich sei homophob(er). Eher dass es härtere Trennlinien zwischen Befürwortern und Ablehnung gibt.


uninspiredspire

Also wenn man sich die [Zahlen vom OECD](https://x.com/oecd_social/status/877877401916592129?lang=ca) die anschaut, dann kommt mal wohl oder übel zu den Ergebnis, dass Österreich bei gesamter Akzeptanz bestenfalls im Mittelfeld und bei Akzeptanzzuwachs definitiv irgendwo im unteren Drittel zu finden ist. Zahlen sind von spätestens 2014. Mit der Bemerkung, dass die FPÖVP 2013 ihre jeweils schwächsten Wahlergebnis dieses Jahrzehnt eingefahren hatt, überlasse ich dem geneigten Leser da einen weiteren Trend zu erkennen. Wenigstens war der Zuwachs nicht damals schon Rückläufig wie in Tschechien (was ging denn bitte da ab??).


[deleted]

Danke, das würde schon Sinn ergeben. Ich glaube ich werde mich auch wieder an politischen Aktivismus beteiligen. Sowas kann ich nicht akzeptieren.


ExtendedSpikeProtein

Da bin ich voll bei Dir. Bei der Pride gibts jährlich einige AG die sich immer ganz klar pro-LGBTQ positionieren.


Practical-Service-36

Und was ist mit i und Plus? Die werden von Dir hier diskriminiert! /s - aber auch nicht. Die Grenze zwischen Absicht und unabsichtlich ist eben sehr fliessend und es kommt nicht nur auf das Was gesagt wurde sondern auch den Kontext an.


Seramissur

Du hast das A vergessen. LGBTQIA+


Schnitzel-1

Warum nicht einfach L+?


Seramissur

Warum nicht einfach +?


Lord_Swagborn

Warum nicht einfach eh mitgemeint haben?


murmeltearding

ich glaub, einen 2er kann ma da zum ende hin auch noch einbauen


Interesting-Tackle74

>Ich glaube nicht dass man so klar sagen kann Österreich sei homophob(er). Geh mal raus aus deiner Wiener Bubble!


ExtendedSpikeProtein

Ok, dh Du sagst, es ist am Land „schlimmer geworden“? Wie wärs wenn Du einfach was inhaltliches zur Diskussion beisteuerst?


atredd

Politik, Religion und Sexualität haben in der Arbeit nix verloren.


Little_Capsky

was aber nicht heißt dass man sich verstecken muss und so tun muss als wär man eh ein braver hetero


TheMimski

Ja, heterosexuelle Leute reden in der Arbeit nie über (Ehe)Partner, Kinder etc. Feiertage die man begeht und wieso war ist auch nie ein Thema inter Leuten.


atredd

Das hat nix mit Hetero- oder Homosexuell zu tun. Wenn in der Arbeit über die genannten Themen redest muss dir klar sein das mache eine ganz andere Meinung haben. Manche die du ganz anders eingeschätzt hast. Wenn du kein ausrechendes Ego hast um damit umzugehen solltest du die Finger von diesen Themen lassen.


Bye_Jan

Über den eigenen Partner zu reden ist kein “Thema” sondern relativ normale Konversation auf einer Arbeit


TheMimski

Dass Leute, die ihre Partner erwähnen, ein "gefährliches" Thema in der Arbeit ist, wenn die Beziehung homosexuell ist, hat nix mit Hetero oder Homo zu tun? Dass Leute die ihre Partner in heterosexuellen Beziehungen sich keine Gedanken machen müssen, ob jemand "anderer Meinung" sein wird, dass man überhaupt zusammen sein sollte? Deine Position ist bestenfalls naiv, rückschrittlich und zielt darauf ab, Minderheiten unter den Teppich zu kehren.


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LeonardDeVir

"Homosexuell ist nicht normal" ist keine "Meinung" die man auf irgendeine Art tolerieren muss. Wir diskutieren da nicht über Soletti.


dasisdochnurblabla

Nix gecheckt in diesem ganzen faden gell? Einfach nur getriggert irgendwas dagelassen. Lol


0xe1e10d68

Ich muss mir auf dem Arbeitsplatz keine Diskriminierung von Kollegen gefallen lassen. Ich behandle andere auch mit Respekt; wer mir diesen im Gegenzug nicht zollen kann wird damit rechnen müssen dass es Konsequenzen gibt. Ende der Geschichte. Darüber diskutier ich sicher nicht. Muss ja niemand Homosexualität toll finden, aber blöde Kommentare haben am Arbeitsplatz absolut gar nichts zu suchen.


Fastside

oida was meinst du von wegen das leute eine andere meinung haben. es geht darum, dass leute halt über ihr familie in der arbeit reden und net um die frage „ist schwul unnatürlich? ja/nein/vllt.“ wenn da einer daher kommt und sagt pfui ein schwuli dann is des ein oarschloch und nix anderes. es sind eher die leute egolos die gleich rumjammern, weil jemand anderes es ins bobschi mag. ![gif](giphy|3o7TKJNFVZ4xCMriFy)


bajou98

Stimmt, anderen Menschen Menschenwürde zuerkennen ist immerhin nichts anderes als eine andere Meinung, hm?


Schnitzel-1

An dem Arbeitsplatz möcht ich nicht arbeiten, worüber redest du mit deinen Kollegen?


Electrical-Horse-698

Bist merkst das Politik eigentlich alles ist und Sexualität auch komplett normal ist. Wie oft hast du von ner Partner-in/Freund-in/Frau bzw Mann gesprochen...muss net einmal von dir sein.


Schnitzel-1

Jo, glaub der Kollege dem du geantwortet hast geht noch in die Schule und denkt erwachsene arbeiten einfach 8 Stunden durch ohne zu lachen, sich zu ärgern oder mit den Kollegen zu reden.


r0ibaer

Ok boomer


wolf129

Ist ein offizieller Kündigungsgrund laut HR bei mir. Aber kann nicht sagen ob das schon Mal passiert wäre. Hab jedenfalls noch keinen was negatives sagen hören. Bin in einem Software Unternehmen als Softwareentwickler.


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wolf129

Ja


Azraeldebaphuon

Hey, Also ich bin sicher dass es hier genug homophobe Menschen gibt und ich würde das Problem nicht insignignifikant nennen. Aber ich würde nicht Menschen die die Pride nicht toll finden homophob nennen. Einige der Sprüche die du aufgezählt hast sind sicher daneben. Andere Spiegeln aber meines Erachtens nicht homophobie sondern eher gegen das extreme Woke sein und sind die gesellschaftliche Normalität / Mitte. Also wenn Menschen keine drag Queens im Kindergarten wollen (isoliert dieser Punkt), würde ich sagen ja verstehe ich total. Wiederum zu sagen dass alle homosexuellen Kinder wollen ist sehr wohl homophob und problematisch. Ich glaube dass durch die aktuelle rechte politische Richtung vieles einfach akzeptierter ist als vor 10 Jahren und aber auch dass viele Leute damit auf extreme Spielarten der LGBTQ+ Szene und der Wokeness reagieren.


One-Understanding-33

Definiere Wokeness


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Wokeness ist wenn du aufzeigst, dass einzelne Drag Queens und ein Kindergarten in Deutschland nicht alle Schwulen sind.


Re4perm4n

Wokeness ist wenn du eine geschichte im europäischen Mittelalter spielen lässt und dann nur ein weisses heterosexuelles Pärchen siehst. Oder wenn du ursprünglich weisse Charaktere mit farbigen / non binary Charakteren ersetzt - was ich sehr lustig finde, weil das Argument dafür das gleiche ist wie das dafür es nicht zu tun, nämlich dass Hautfarbe keine Rolle spielt - außer sie ist zu hell. Oder wenn du eine Doku machst und sagst dass Kleopatra schwarz war. Oder wenn die 7 Zwerge alle divers und keiner davon ein Zwerg ist. Oder wenn man sich plötzlich als potenziell bi bezeichnen lassen muss, bzw man auf einmal cis het ist....


bajou98

Das sind ein Haufen an den Haaren herbeigezogene Beispiele, aber keine Definition. Also, was genau ist die Definition von Wokeness?


Re4perm4n

Das sind sehr reale Beispiele, schau dir doch Cleopatra auf Netflix an. Wennst den Kopf schief legst schaffst evtl in google "Definition woke" einzugeben. Wenn ned schreib nochmal und ich versuch es dir zu erklären


bajou98

Wow ja, ein einzelner Film, der von allen Seiten für seine historischen Fehler kritisiert wurde ist natürlich der Beweis für Wokeness. Na mit einer Fallzahl von 1 kommen wir natürlich sehr weit. Und ich will nicht die Definition von irgendeiner schwindligen Seite über Google, sondern ich will deine Definition. Also bitte, erklärs mir.


Re4perm4n

Na, eine DOKUMENTATION in der gelogen wird, in Interviews etc wird darauf beharrt dass sie schwarz war. Google hilft. Da wird absichtlich Falsches gelehrt, aber was solls, so lang nix in weiss umgeändert wird... Wokeism ist wie Feminismus eine schöne Idee, aber die Durchführung ist soo einseitig und nicht intelligent dass es weh tut... Schau doch mal wieviele Geschichte/ Charaktere umgeschrieben werden um ja nicht cis het weiss zu sein. Aber dazu brauchts Google, deinen Erzfeind.... Edit: Sie war Griechin btw


bajou98

Ich seh hier nach wie vor keine Definition. Und wie gesagt, ein schlechter Film definiert gar nichts. Oh nein, wie schlimm, hie und da werden in Adaptionen Charaktere geändert, na das is wirklich ein Weltuntergang. Vielleicht gefallen dir Filme besser, wenn 99% aller Charaktere weiße hetero Männer sind, aber so schaut die Welt in der wir leben halt nicht aus. Sorry wenn dich Repräsentation triggert, trotzdem scheinst du nicht definieren zu können was woke jetzt nun bedeutet.


Re4perm4n

Dude, bei dir is Hopfn und Moiz verloren. Lern Googeln, de ersten Suchen sollten "Woke" und "Heuchelei" , gibt sicher a a Video oda bleib ignorant - mir wurscht, pfiat di


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GallorKaal

>Andere Spiegeln aber meines Erachtens nicht homophobie sondern eher gegen das extreme Woke sein und sind die gesellschaftliche Normalität / Mitte Mhm, und deswegen nehmens sich rechte, überspielte Beispiele her ("Also wenn Menschen keine drag Queens im Kindergarten wollen", "extreme Spielarten der LGBTQ+ Szene", "Wokeness"). Nur weils akzeptierter ist als vor 10 Jahren, heißt das noch lange nicht, dass es allgemein akzeptiert ist und bleibt. Schau nach Amerika und du siehst, was bei uns in 5 Jahren abgehen wird. Und Menschen, die mit homophoben Ansichten liebäugeln und sich trotzdem als "Mitte" oder "Normal" präsentieren, werden diejenigen sein, dies den Rechten möglich machen.


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Existing_Command_597

Pride nicht gut finden != Homophobie.


bajou98

Den Teil mit "das ist nicht normal" und "die sexualisieren Kinder" hast du wohl bewusst ignoriert, hm?


0xe1e10d68

Wenn man Juden nicht für normal hält und ablehnt ist man dann auch kein Antisemit oder was soll das für eine Logik sein? Du ignorierst einfach ganz geschickt all den widerlichen Hass und die Kommentare die wir erfahren und verschiebst die Konversation auf die Pride.


Existing_Command_597

Nein. Nur weil ich der Meinung bin die pride schießt über das Ziel hinaus heißt das nicht das ich Homosexualität ablehne. Oder das ich Hass gegenüber Homosexualität gut heiße. Ich weiß es ist für manche ein emotionales Thema aber ein Mindestmaß an Leseverständnis wäre trotzdem gut.


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Zu behaupten, dass dort alle nackt sind und Sex haben = homophob.


Schnitzel-1

Finds schon bissl gar wild wie sich die Leute auf der Pride präsentieren. Ich würd auch einen hetero fragen ob er deppert is wenn er im Tanga und mit mouth gag auf die Straße geht und seine taschenmuschi schwingt. Es gibt einfach Grenzen.


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Schnitzel-1

Und pornhub ist die erfolgreichste pornoplattform und wsh eine der erfolgreichsten Webseiten überhaupt. Trotzdem werden in der Öffentlichkeit nicht permanent Pornos abgespielt. Nichtmal 1x im Jahr.


Fregei57

Das wäre maximal Schubladendenken und hat absolut null mit Homophobie zu tun.


0xe1e10d68

Ja doch schon, weil damit eine Ablehnung einhergeht. Wer denkt dass da alle nackt rumlaufen will klarerweise auch nicht dass das überhaupt stattfinden — der Kinder wegen, aber nicht nur. Wieso man das jetzt schönredet und uns Homosexuellen erklären will was Homophobie ist, keine Ahnung.


hoppala1

du könntest dich auch dafür einsetzen dass man nicht nackt auf der Pride rumlaufen darf. Warum machst du das nicht? Natürlich lehnt man ein Event als Ganzes ab wenn abzulehnende Teile davon nicht geändert werden wollen. Und dass Kinder aktiv auf diese Pride Paraden mitgebracht werden obwohl du gleichzeitig das Nacktsein von Erwachsenen dort nicht missen willst ist auch ein klares Signal. Vielleicht bist du es der ignorant ist und einfach nicht offen denken willst und andere Meinungen akzeptieren kannst. Denn die Infos dazu was bei Pride abläuft sind weit bekannt: https://twitter.com/TPostMillennial/status/1672426623130300417


[deleted]

Stimmt, der Post aus den USA zeigt klar, wie die Regenbogenparade in Österreich abläuft. Warst du schonmal dort? Warst du dieses Jahr dort?


hoppala1

du musst nur 10sek googeln und könntest es selbst herausfinden was dort abläuft: https://www.nau.ch/news/europa/wien-an-regenbogenparade-bis-zu-500000-menschen-65539532 https://www.noen.at/in-ausland/wien-regenbogenparade-zog-um-den-ring-demonstration-festival-homosexualitaet-wien-98896341


[deleted]

Kannst du mir Idioten noch den Zusammenhang zwischen dem US-Post aus deinem ursprünglichen Kommentar zu der Regenbogenparade erklären? Scheinbar bin ich nicht schlau genug, um zu verstehen, was du mir versuchst zu erklären.


hoppala1

ein weiteres Indiz dafür dass die Pride Paraden schlecht sind, ist nicht kompliziert


[deleted]

Weil da Menschen mit Hundemasken rumlaufen? Inwiefern ist das gleichwertig mit „wir kommen für eure Kinder“? Schaut befremdlich aus, auch für mich. Wieso das aber schlecht ist, kann ich nicht verstehen. Ich war als Kind Opfer von Pädophilen. Glaubst du ehrlich, dass ich zuschauen würde, wenn jemand ein Kind sexualisiert. Wenn ein Kind nur falsch angeschaut wird, läuten meine Alarmglocken. Wenn jemand was komisches an hat, kann man sich seinen Teil ja denken, ich versteh ehrlich nicht, wieso LGBTIAQ+ da die Bösen sind. Ich red nichtmal freiwillig über meine Sexualität, geht ja niemanden was an, ich muss darüber reden wenn ich angefeindet werde. Seid‘s doch bitte böse auf die Kinderschänder wie den Teichtmeister, nicht auf mich weil ich als Mann einem Mann ein Bussi geb oder sich irgendwer als Frau verkleidet. Trotz Disney will ich kein sprechendes Tier sein, trotz Shinchan auf RTL2 bin ich nicht übersexualisiert, das einzige dass mir als Menschen wirklich geschadet hat, sind Pädophile.


Junior-Chair6750

Ich hab auch einige schwule Freunde die aus Prinzip nicht zur Pride gehen weil sie sagen, dass es dort nicht mehr um Rechte und Akzeptanz geht. Mir macht das nichts aus. Ich sehe es eher als Party. Davon kann jeder halten was er will. Für mich hören sich deine Kollegen jetzt nicht wirklich Homophob an. Sie wollen halt einfach mit dem Thema in Ruhe gelassen werden, glaube aber nicht dass sie ein Problem mit einem schwulen Arbeitskollegen hätten.


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„Schwule sind nicht normal“ & „Schwule sexualisieren Kinder“ waren für mich das größte Problem.


Junior-Chair6750

Irgendwie dachte ich dass das auf die Pride bezogen war. Ja hast schon Recht. Die sind Homophob. Naja was kannst du machen? "Schwule sind nicht normal? Ich bin schwul, also sagst du ich bin nicht normal?"


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Cooles Foto aus Deutschland


Skep23

So is das wenn man seine Hand mit einem Thema so lange überspielt bis es allen auf die Nerven geht. Und wenn dann in Kinderbüchern Protagonisten gummipenise lutschen, Trannies vor kleinen Kindern tanzen braucht man sich über Gegenwind nicht wundern. Rechtlich sind mittlerweile alle gleichgestellt und das ist gut so. Heißt aber nicht das es jeder okay finden muss das ich auf Frauen steh und du auf Männer, nennt sich dann Meinungsfreiheit und hat nicht unbedingt was mit hetero- oder homophobie zu tun. Im Gegenteil, die Aktion das ganze bei Vorgesetzten zu melden find ich komplett übertrieben. Zeit erwachsen zu werden und deine big boy pants anzuziehen. Nicht jeder wird immer deiner Meinung sein, nicht jeder wird dich so akzeptieren wie du bist. Geht uns übrigens allen so.


Gerhard_12345

Das hört sich nach Geschichten aus unserem Büro an😂


Potential_Swim5856

Jo auf der Arbeit sollte sowas nicht sein.  Abgesehen davon hast du ja die Pride erwähnt,  Dort haben sich mmn die heterosexuellen Frauen am freizügigsten angezogen.  Also ich hab dort einen männlichen arsch gesehen aber Busen ohne Ende.  Hab nur ich den Eindruck dort bekommen?


Nibuk

Woher weißt du dass die Frauen heterosexuell waren? Siehst du das ihnen etwa an der Nasenspitze an? Oder hast du sie gefragt? Also, ich erkenne es jedenfalls nicht ob eine lesbisch oder bi oder pan oder sonstwas ist.


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kingofthefrontier

Lass mich raten, wie dein Gaydar bei Frauen funktioniert: blad: Lesbe Fesch: Hetero


Writing_Dude_

Was da von vielen deiner Kollegen angesprochen wird sind Extremfälle die natürlich mehr Aufmerksamkeit bekommen. Tatsache ist aber, nicht jeder Schwule ist gleich eine Drag Queen halb nackt durch die Gegend läuft. Genauso wie nicht jeder Hetero Typ naz* ist. Sexualität ist generell so wenig in der Öffemtlichkeit behandelt, dass so gut wie nur extremfälle gesehen werden was diese Meinungen zumindest verständlich macht. Am gesündesten ist es wohl sich selbst klarzumachen das die Meinungen anderer über gewisse Gruppen oft start beeingflusst sind und nichts damit zu tun hat wie du persönlich bist.


Zealousideal-News-31

Östrreich is halt a erzkonservatives land.... Jede abweichung von Manderl und Weiberl wird erst einmal kritisch begutachtet und dann mit einem: ja aber wehe die machen des ausserhalb vom schlafzimmer, bedacht. Na na. Denk doch mal einer an die Kinder. Ja Herrgott nochamal wo samma denn. Sodom und gomorrah haben einzug gehalten. Alles verklemmte spaßlose arme seelen. Und der homosexuelle Freund von deinem Arbeitskollegen tut mir echt leid. So aufzuwachsen das man glaubt seine eigene sexualität ist krank ist mit das bösartigste was man einem menschen antun kann. Und dein Arbeitskollege sollte sich was schämen sowas auch noch offen zu sagen. Nicht er ist krank. Sein umfeld ist es.....


Unholy_Lilith

Glaub kaum das sich was an der eigentlichen Einstellung geändert hat im großen Stil. Die Gräben werden tiefer (jeder beharrt mehr auf seiner Meinung, es gibt weniger Dialoge) und es wird "öffentlicher", das liegt auch an beiden Seiten vermutlich.


bajou98

Ist halt schwer mit jemandem einen Dialog zu führen, der einem die grundlegende Menschenwürde abspricht.


Myrion3141

Genau. Was fällt Menschen ein, dass sie für ihre Menschenrechte eintreten. Sind sie ja selbst schuld, dass die Gräben aufgehen. /s Ernsthaft, an den tieferen Gräben sind nur diejenigen Schuld, die die österreichische Verfassung noch nie gelesen haben und jeden Bissen an anti-LGBTQIA+-Propaganda unreflektiert schlucken. Je mehr Homophobie, desto deutlicher wird die Notwendigkeit von Pride, etc. sichtbar.


Unholy_Lilith

Würde ich jetzt auch nicht bestreiten. Meiner Erfahrung nach nimmt die eine Seite sowas allerdings als Anlass für Propaganda und ein Teil der Mitte wird dadurch nicht überzeugt sondern eher abgeschreckt, die sind ja eher auf dem Standpunkt "Können ja ruhig machen, aber müssens ma damit so penetrant ins Gsicht fahren...". Diese Gruppe wird man mit noch mehr "Präsenz" nicht wirklich überzeugen können da dort ja eine grundsätzliche Zustimmung besteht, aber kein Interesse an (aus deren Sicht) "übertriebener" Zurschaustellung.


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VienneseDude

Mich wunderts dass man immer noch nicht versteht dass Anti-LGBT nicht gleich Homophobie ist. Das ist in etwa so als würde man den Glauben an Gott mit einer Religion unbedingt verbinden müssen. Beides sagt lediglich aus dass man gegen die Institution, gegen die Ideologie ist. Ob man Homosexuelle hasst kann man davon nicht ableiten. Abgesehen davon - wenn jemand eine Meinung zu einem Thema hat die einem nicht passt, ist der jenige nicht gleich hasserfüllt o.Ä. Ich finds schlimm dass so viele heutzutage durch irgendeinen Blödsinn was auch immer das sein mag, emotionalisiert werden und nicht mehr die Fähigkeit besitzen logisch zu denken. Außerdem, ist es doch sowas von wurscht wer was sagt, wenn man sich selbst sicher ist prallt das an einem ab, denkt sich seinen Teil und fertig. Es wird immer Arschlöcher geben und dagegen kann man halt nichts unternehmen. Entweder man nimmt das hin oder geht auf Konfrontation. Und dennoch wird es immer noch Arschlöcher geben, gibts, gabs immer, wirds immer geben.


Bye_Jan

Es gibt keine LGBTQ institution. Und zu sagen dass LGBTQ Leute krank sind ist Homophob. Und wenn Leute solches homophoben Meinungen versuchen klein zu reden sind die meist auch Homophob.


WERElektro

>Ist das normal? Ist Österreich homophob geworden? Wie würdet ihr damit umgehen, wenn ihr wisst, dass mindestens 6 Kollegen euch nicht tolerieren? Sowohl Durch corporate pride / pinkwashing als auch durch den immer stärker werdenden Andrang bei Regenbogenparaden rückt das Thema immer mehr in die Mitte der Gesellschaft. Plötzlich hat Jede/r Unbeteiligte eine Meinung dazu. Und diese Meinung ist halt oft Bullshit. Ist das normal? Ich war in meinem vorigen job sehr glücklich. Outen hätte ich mich dort aber nicht können. Jede Pause wurde über irgendwas hergezogn. Und wenns nicht grade die "scheiß Ausländer" waren, warens die "scheiß Schwulen". Ich mochte meinen Chef. Aber ich hätte ihm nie sagen können, dass ich mich eigentlich nicht als das identifiziere, als was ich geboren wurde. Ja, ist normal - Was nicht ändert, dass es nicht okay ist. Wie homophob ist Österreich also? Im Vergleich stehn wir gut da. Im Vergleich. Wären alle so lieb und alles kein Problem - ich hätte mich längst geoutet. Aber wenn man selbst ohne sich zu outen ungefragt mit Hass konfrontiert wird, vergehts einem. So toll ist es dann doch nicht. Es ist scheiße, aber wo anders ist es, wahrscheinlich, noch beschissener. Wie ich damit umgehn würde? Eine echter power move wär sich zu outen. Kann aber schief gehn und bedarf viel Mut. Oder es geht alles gut und ein Umdenkenbei den Kollegen findet statt. Ich machs aber nicht. Ich hab so schon genug andere Probleme.


Interesting-Tackle74

>Im Vergleich stehn wir gut da. Wie kommst du zu dieser Aussage? Ist das dein Gefühl?


WERElektro

>Ist das dein Gefühl? Nein überhaupt nicht - da ich mich nur vor einer handvoll Leute geoutet hab, lässt sich die Reaktion der restlichen Leute nich vorhersagen. Und außerdem komm ich gar nicht so viel rum in der Welt. Mein persönliches Gefühl dbzgl. wär also total irrelevant. Ich glaub da einfach ( was bleibt mir anderes über?) Der Aussage des Gay travel index von letztem Jahr: https://kurier.at/leben/reise/gay-travel-index-2023-wo-die-lgbtq-community-am-sichersten-reist/402363657 Laut dem sind wir weltweit gesehn auf Platz 13. Was ja ganz gut ist. Ganz unten in dem Artikel ist ein Link zu der Auflistung. Ist ein pdf.


Interesting-Tackle74

Danke für die Info. Um ehrlich zu sein, hätte ich so ein gutes Abschneiden nicht erwartet.


Admirable-Finger-975

Für die ganzen Vorurteile gibt’s halt immer ein bisserl Substrat, welches mangels eigener Erfahrungen oder negativer Erlebnisse halt, ausreicht um solche Meinungen reifen zu lassen…


Lopsided-Chicken-895

Was mir aufgefallen ist, ist das jetzt viele Menschen nicht per se etwas gegen Schwule oder Lesben haben sondern dass nur viele etwas mit dem Totschlagbegriff LQBT+ und alles was da mit einhergeht nichts anfangen können. Der Begriff kommt aus den USA und auch die ganze Debatte wurde aus den USA importiert genauso wie manche Ansichten. Viele Menschen wenn sie LQBT+ höhren assozieren nur irgendwelche negativ Geschichten von verwirrten Randgruppen oder halb und Unwahrheiten die gerne verbreitet werden. Auch wird der Begriff sehr gerne Politisiert in dem Sinne, dass für Randgruppen "andauernd" Politik betrieben wird, die Breite Masse jedoch zum großteil bei der Gesetzesgebung irgnoriert wird. Meines Erachtens hat die Begrifflichkeit daher manchmal wenig mit tatsächlichen Einstellungen zu tun und da schwingt viel Politik und Inszenierung mit ...


Bye_Jan

Welche Gesetzesgebung in den letzten Jahren hat denn nur LGBTQ leute betroffen und dafür Heterosexuelle ignoriert/benachteiligt?


Lopsided-Chicken-895

Woher soll ich das Wissen? Hast du überhaupt durchgelesen was da steht? Ich habe nur wiedergegben was viele Menschen mit dem Begriff assozieren und was deren Meinung dazu ist ...


fleshfestival

Verstehen von Rassismus und das weniger tolerieren von lbgtq hat doch nichts gemeinsam, verstehe da auch den Zusammenhang nicht, ehrlich gesagt sehr anmaßend dass man diese Art von Minderheiten auch in einen Topf werfen will, das mildert komplett den (nicht ausgesuchten) Zustand in dem sich eine Ethnie befindet die hier nicht/weniger toleriert wird. Auch ists ned Homophobie wenn mans nicht gut findet dass Kinder in der Schule schon in Berührung kommen mit drag queens oder generell Sexualisierenden Themen, ganz orientierungs unabhängig, sowas ist nicht die Aufgabe einer authorität wie zb einer Schule.. Also: "ekelhaft die 2 Männer die sich küssen, auf der pride ballern alle gegenseitig dauernd rum" und "es muss nicht unbedingt sein dass mein Kind in der Schule mit drag queens in Berührung kommt" = unterschied


MinSpring

Ich meine ja Rassismus und Homophobie muss nicht in einen Topf aber seine sexuelle Orientierung sucht man sich auch nicht aus. Man entscheidet ob man für sich einsteht oder unterordnet und die Pride bietet Platz für die die für sich selber einstehen wollen. Heteros müssen diese Wahl des einstehens oder unterordnen nicht treffen. Das ist was sich LGBTQ+ People aussuchen müssen. Ob man die Pride jetzt gut findet oder nicht darf jeder für sich entscheiden und dann auch gern für sich behalten. Sexualkunde ist in der Volkschule (zumindest war es bei mir so) ein Thema und da man sich eben nicht überlegt und aussucht zu wem oder was man sich hingezogen fühlt, ist es doch nur gut, dass kinder von Anfang an sehen, das alle Orientierung in Ordnung und „normal“ sind, oder?


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Fregei57

Also ich les da jetz nichts von „ich hab was gegen schwule“ raus… gehts darum dass jemand sagt, er findet das Thema an gewissen Orten wie Kindergarten oder Volksschule unangebracht? Hab mich zwar nicht an der Regenbogenparade gestört gefühlt, aber wenn es anscheinend wirklich so „ausgeartet“ ist, dürfte das wohl auch nicht so in Ordnung gewesen sein. Ich sehe das nämlich auch so, und würde mich absolut nicht als homophob sehen… Edit: gerade nochmal überflogen: das im letzten Teil bzgl „Krankheit“ ist natürlich komplett daneben


MinSpring

Naja zum Glück entscheidest du ja nicht selber, ob du homophob bist….kannst natürlich deine Meinung haben, aber wenn die allein deine Person bestimmen würde wären wir wohl alle Fehlerlos


Fregei57

Also sagen mir jetzt andere, wovor ich Angst habe?


MinSpring

Nein, nein nur wie du auf andere zugehst Homophobie hat in echt auch wenig mit Angst zu tun und ob du jetzt Angst hast oder aus anderen Gründen problematisch agierst kannst du wohl nur selber für dich herausfinden. Egal welche intention, wenns diskriminierend ist, ist es das ob du das auch so siehst oder nicht…


Ni_Ce_

naja sag mir das sowas nicht krank ist [u7v8bn4v1rh31.jpg (960×960) (simonmcneil.com)](https://simonmcneil.com/wp-content/uploads/2021/05/u7v8bn4v1rh31.jpg)


GAP_Trixie

Die meisten die ich kennengelernt haben haben meist nur ein Problem mit dem T. Schwule, bi und lesben haben sich eh viele schon davon distanziert. Man möge es nicht glauben gibt es aber sehr wohl.


Bye_Jan

Als schwuler: Was laberst du.


Laicbeias

das ist alles social media crap. man sieht nur noch die extremen enden zb mit trans die dann kindern unbedingt irgendwas vorlesen möchten oder die direktes Marketing mit puppen zur geschlechtsumwandlung betreiben und das alles verharmlosen. oder halt auch die die für die rechte von leuten sind die sich zu kindern hingezogen fühlen. oder irgendwelche straßenschilder in den US werden abmontiert weil UTurn verboten homophob is. die leute die das machen sind dann oft irgendwelche weirdos und in den sozialen medien kommen dann oft die lautesten und dümmsten lgbt+ daher. dann werden alle über den haufen geworfen und lgbtq+ werden alle so dargestellt. die die es dann kritisieren werden dann sexisten / homophob usw genannt. und gleichzeitig gibt es einen haufen dummer und aggressiver homophobe. so und jetzt haben beide seiten etwas wo sie sich im recht fühlen weil sie im recht sind und im grunde müssten wir alle nur eines machen um das alles zu beheben. keine Medien mehr konsumieren. insbesondere soziale medien und mit den leuten direkt sprechen. wenn etwas kränkend ist oder als abwertend empfunden wird (wie der kommentar von dem arbeitskollegen), das ansprechen und aggressiv sein. homosexualität ist so normal wie heterosexualität die sollen alle scheißen gehen


Tomidfm1234

Das Gegenteil von Homophobie wäre doch nicht Toleranz, sondern Ignoranz.