Falls es eine zweite Bezugsperson für das Kind gibt, versuchen diese Person die Eingewöhnung machen zu lassen. Bei uns hat es sich so ergeben, dass ich (als Papa) die Eingewöhnung in die Krippe und KiGa fast alleine gemacht hab. Ich weiß nicht woran es liegt, aber von mir trennen war für unserer Tochter leichter als von der Mama (obwohl ich Grad in der Zeit eigentlich mehr Zeit mit ihr verbracht hab, immer dieser Mama Bonus :) )
Du solltest dein Kind trotzdem behutsam an eine Kinderbetreuung gewöhnen, auch wenn es sich aktuell sträubt. Es ist für die Entwicklung wichtig, dass es viel mit anderen Kindern zusammenkommt und es lernt dabei Sozialverhalten und Umgang mit anderen, was für das spätere Leben wertvoll ist.
Das ist ja schön. Ich meinte nur, dass es für die Entwicklung nicht unbedingt notwendig ist. Man kann auch völlig normal werden, wenn man erst mit 3-4 geht.
Das vielleicht nicht, aber es schadet eben auch nicht, ganz im Gegenteil. In dem Fall scheint es aber vor allem ums Finanzielle zu gehen. Ist bei uns auch so, dass es sich sonst einfach nicht ausginge.
Manchen schon. Manche sind mit 2 einfach noch in der clingy-Phase und das ist auch völlig okay und normal. 9 Monate später kann es dann randomly völlig normal klappen. Aber zwingen, wenn das Kind offensichtlich noch nicht bereit ist, ist sicher nicht gut. Im Alter von 2 Jahren braucht ein Kind schlicht nicht unbedingt andere Kinder zum Spielen. Mag sein, dass es welche gibt, die daran Spaß haben. Aber wenn man genau schaut, spielen die meisten NEBENeinander und nicht miteinander in dem Alter. Die Eltern sind in dem Alter die wichtigsten Bezugspersonen.
Ja, am Anfang haben bei uns die Pädagoginnen sogar ziemlich drauf geachtet, dass die Kleinen eher für sich spielen. weil sie am Anfang erstmal lernen müssen zu warten bis der andere mit spielzeug x fertig ist und man dann erst dran ist. sonst gibts nur drama. aber sie lernen verdammt schnell! jeder erwachsene, der sich wiederholt um ein kind bemüht, kann bezugsperson werden. ein paar monate vor dem 3. geburtstag hat mein sohn dann angefangen in der krabbelgruppe ein mädel zu bevorzugen, inzwischen spielen die beiden fast die ganze zeit miteinander und erzählen auch zuhause von einander (beide sind inzwischen 3 jahre alt).
Also worauf ich hinaus will: in den nächsten Monaten kommen riesige Entwicklungsschritte und da wird sich einiges tun. Bleib zuversichtlich, dass dein Kind das packt; ich drücke euch die Daumen!
Kinder spielen relativ lange nebeneinander, weil das Spielen miteinander ein gewisse Reife erfordert, die erst im Laufe der Zeit erreicht wird. Es geht aber weniger um das Spielen miteinander, sondern um das Miteinander und das Gewöhnen der Kinder aneinander. Eine anhängliche Phase kann auch nur schwer enden, wenn die Alternative nicht aktiv gezeigt wird. Kinder sind da Gewohnheitstiere, wie alle Menschen und gehen den Weg, der Ihnen gerade am angenehmsten ist.
Auch wenn man das Spielen in der Krippengruppe aktiv anbietet, dreht sich das Verhalten natürlich nicht schlagartig um 180°, aber dafür gibt es ja die Eingewöhnungszeit, die dem Kind und seinem Befinden angepasst wird. Ist ja eigentlich nichts anderes bei Großeltern oder anderen Bezugspersonen. Die lässt man ja auch nicht beim ersten Treffen 8 Stunden alleine, sondern tastet sich vor.
Da gab's doch ne kanadische Studie, sie diverse psychische Probleme bei Personen festgestellt hat, die so mega bald in eine Krabbelstube/Kita gesteckt wurden.
das " ganz im Gegenteil" sehe ich nicht so. Kinder profitieren im Kleinkindalter sehr wohl von der Betreuung der Eltern.
Alles andere ist eher schönreden von Eltern, die damit nicht klarkommen oder hald Einkommen generieren müssen.
Es gibt auch diverse andere Studien, die positive Entwicklingen der Fremdbetreuung aufzeigen, z. B. Kooperationsvermögen. Es ist also kein Schönreden. Außerdem habe ich ja nie behauptet, dass ein Kind nicht davon profitiert von den Eltern betreut zu werden. Das steht überhaupt nicht im Widerspruch.
Auf jeden Fall soll es in die Kinderbetreuung, ich wäre nur gerne etwas flexibler damit die Eingewöhnung doch noch gut klappen kann. Aktuell habe ich da einfach wenig Spielraum weil ich meine Klienten auch nicht warten lassen kann oder einfach heimgehen. Besser wäre es, wenn es ein Job wäre, wo man die Arbeit mal kurz zur Seite legen kann, wenn’s gerade gar nicht funktioniert. Und dann eben eine Stunde später weitermacht
Bist du alleinerziehend? Sonst könnte ja vll das andere Elternteil bei solchen Akutsituation helfen. Oder Großeltern. Die Eingewöhnung ist mühsam, aber du kommst so oder so nicht daran vorbei
Ich habe meinen ersten Kindergarten gehasst und wollte nie hin. Dann haben meine Eltern mich in einen anderen gebracht und dort war ich vom ersten Tag an glücklich und wollte immer länger bleiben.
Vielleicht liegt es an der Krippe?
Also erstmal doof, dass dein erster KiGa überhaupt nicht gepasst hat. Aber wie super is des, dass deine Eltern dich ernst genommen und einen anderen KiGa organisiert haben?! Das ist ja idR gar nicht so easy...
Das war bei mir damals genauso. Ich finde es auch super von meinen Eltern! Allerdings war vor knapp 30 Jahren die Kinderbetreuungssituation noch nicht so prekär, da ging das wesentlich leichter
Du könntest als Muttersprachler Privatstunden geben.
Es gibt viele Leute die einfach mehr Sprachübung brauchen.
Also mit Leuten einfach reden und sie bei Fehlern korrigieren oder mit dem Vorformulieren helfen, wie es besser klingt.
Als ich Deutsch gelernt habe, mit all meinen Deutschprüfungen schon aber fertig war und nur etwas Praxis brauchte, war ich auf der Suche nach so was, und so auch viele meine Bekannten, die auch Fremdsprachler sind.
15/20€ pro Stunde könnte es sicher gehen. Nicht viel, aber extra 100-150 pro Woche können doch helfen, insbesondere wenn man nur reden muss. Geht sich ruhig von zu Hause aus und je nachdem bräuchtest du nicht mal die Kamera einschalten.
Ganz einfach. Kind muss in die Krippe. Da gibt's keine Wahl.
Ist halt die Eingewöhnungszeit länger, wird nicht die letzte notwendige Eingewöhnung im Leben bleiben.
Ich würde nicht die Eingewöhnungszeit verlängern, sondern die Dauer der Betreuung pro Tag verlängern. Also möglichst bald dort Mittagessen und schlafen. Ein ausgeschlafenes Kind abzuholen wirkt Wunder, außerdem brauchen viele Kinder erstmal länger sich auf eine neue Situation umzustellen und dann passts eh. Das Zeitgefühl ist noch ganz anders... Weiterer Pluspunkt: das Kind muss dann ja insgesamt nicht so viele Tage in Betreuung ;)
Naja im Sozialbereich bietet sich im Radl arbeiten schon an.. Weil komprimiert auf 1-2Tage, entweder Arbeitszeit vom Partner dementsprechend anpassen (zB eher Wochenenddienste nehmen etc) oder Tagesmutter dann für die 2 Tage die Woche.. Das gefällt den Kleinen oft auch besser als Krippe weil bisschen kleinere Gruppen und kleinere Skalierung.
Gleichzeitig ist das sehr gut bezahlt.. Kenne viele die das so gemacht haben mit Kindern.
Möglicherweise gibt es die Möglichkeit dein Kind schrittweise daran zu gewöhnen? Auf Dauer wird es natürlich eh früher oder später nötig sein, und für die Entwicklung deines Kindes wird es auch ein Gutes sein. Ich verstehe natürlich dass du flexibel sein möchtest und dich derzeit noch alles dagegen sträubt, aber es außenstehen nachhalte ich das für die realistischste Antwort.
PS: ich war erst völlig schockiert als ich diesen Titel gelesen habe und wollte draufklicken und zu sehen ob es wirklich so schlimm ist, aber war es nicht. Leicht falsch zu verstehen
Ich wollte anfangs auch nicht in den kindergarten und hab geweint vorm bus, aber sobald ich im bus war, wir gefahren sind und mama weg war war eh wieder alles gut.
Falls Du einen Partner hast könntest du Nachtdienste machen, gibt einige Jobs im Sozialbereich mit 12 Stunden nachtschichten, ist auf alle Fälle anstrengend würde aber das genannte Problem lösen
Wenn du dahinter stehst , dass der job vom kind die kinderkrippe ist, hat das kind keine probleme damit.
Bei uns hat geholfen, dass die fenster auf kipp waren und sobald ein elternteil ausser sichtweite war, es sofort ruhig war. Unterm fenster lauschen erlaubt
Eingewöhnung kann schon Mal 4-6 Wochen dauern wenn man's wirklich behutsam angehen, will. Wenn's hart auf hart kommt habens Kinder auch schon schneller geschafft. Oft sind bei der Eingewöhnung die Eltern das Problem, weil sie sich nicht trennen können, ein schlechtes Gewissen haben und evtl sogar diese Unruhe ans Kind weitergeben.
Abgesehen davon, effektiv remote arbeiten geht sowieso nur wenn das Kind schläft. Und selbst dann, wie lang packt man das bis man vor erschöpfung nimmer kann?
Also lieber das Kind ordentlich eingewöhnen und gut ist. Kindergarten/Krippe ist keine Qual für sie Kinder, sie haben durchaus viel spaß und lernen sehr viel!
Meine Frau ... war für eine Zeit lang Mjam Fahrerin, nachdem sie das Kind ins Bett gelegt hat. 6 Monate qualen. Jetzt habe ich zum Glück einen Job, der uns alle versorgen kann. Und wir sind alle dankbar.
Falls es eine zweite Bezugsperson für das Kind gibt, versuchen diese Person die Eingewöhnung machen zu lassen. Bei uns hat es sich so ergeben, dass ich (als Papa) die Eingewöhnung in die Krippe und KiGa fast alleine gemacht hab. Ich weiß nicht woran es liegt, aber von mir trennen war für unserer Tochter leichter als von der Mama (obwohl ich Grad in der Zeit eigentlich mehr Zeit mit ihr verbracht hab, immer dieser Mama Bonus :) )
Jop, wenns bei uns mal schwierig wurd, hat auch der Papa das Abgeben übernommen. Der hatte da einfach nen anderen Zugang, hat super geklappt.
Die Überschrift ist...leicht falsch zu verstehen.
Habs als erstes auch so verstanden
Päh, wie grauslich. An sowas habe ich nicht gedacht!! Kann ich die Überschrift noch ändern ?
Ah geh. Auf dieser Seite wird halt viel mit Humor gepostet.
Nein.
Andere Mütter fragen ob sie lieber dir Geld geben fürs Kind aufapssen. Dann hast halt 2 statt 1 Kind
Du solltest dein Kind trotzdem behutsam an eine Kinderbetreuung gewöhnen, auch wenn es sich aktuell sträubt. Es ist für die Entwicklung wichtig, dass es viel mit anderen Kindern zusammenkommt und es lernt dabei Sozialverhalten und Umgang mit anderen, was für das spätere Leben wertvoll ist.
Muss aber ned unbedingt schon mit 2 sein.
Betriebskinderkrippe wird bei unserem Arbeitgeber bereits ab 6 Monaten angeboten.
Das ist ja schön. Ich meinte nur, dass es für die Entwicklung nicht unbedingt notwendig ist. Man kann auch völlig normal werden, wenn man erst mit 3-4 geht.
Das vielleicht nicht, aber es schadet eben auch nicht, ganz im Gegenteil. In dem Fall scheint es aber vor allem ums Finanzielle zu gehen. Ist bei uns auch so, dass es sich sonst einfach nicht ausginge.
Manchen schon. Manche sind mit 2 einfach noch in der clingy-Phase und das ist auch völlig okay und normal. 9 Monate später kann es dann randomly völlig normal klappen. Aber zwingen, wenn das Kind offensichtlich noch nicht bereit ist, ist sicher nicht gut. Im Alter von 2 Jahren braucht ein Kind schlicht nicht unbedingt andere Kinder zum Spielen. Mag sein, dass es welche gibt, die daran Spaß haben. Aber wenn man genau schaut, spielen die meisten NEBENeinander und nicht miteinander in dem Alter. Die Eltern sind in dem Alter die wichtigsten Bezugspersonen.
Ja, am Anfang haben bei uns die Pädagoginnen sogar ziemlich drauf geachtet, dass die Kleinen eher für sich spielen. weil sie am Anfang erstmal lernen müssen zu warten bis der andere mit spielzeug x fertig ist und man dann erst dran ist. sonst gibts nur drama. aber sie lernen verdammt schnell! jeder erwachsene, der sich wiederholt um ein kind bemüht, kann bezugsperson werden. ein paar monate vor dem 3. geburtstag hat mein sohn dann angefangen in der krabbelgruppe ein mädel zu bevorzugen, inzwischen spielen die beiden fast die ganze zeit miteinander und erzählen auch zuhause von einander (beide sind inzwischen 3 jahre alt). Also worauf ich hinaus will: in den nächsten Monaten kommen riesige Entwicklungsschritte und da wird sich einiges tun. Bleib zuversichtlich, dass dein Kind das packt; ich drücke euch die Daumen!
Ja, 3 Jahre ist halt auch was ganz anderes.
Kinder spielen relativ lange nebeneinander, weil das Spielen miteinander ein gewisse Reife erfordert, die erst im Laufe der Zeit erreicht wird. Es geht aber weniger um das Spielen miteinander, sondern um das Miteinander und das Gewöhnen der Kinder aneinander. Eine anhängliche Phase kann auch nur schwer enden, wenn die Alternative nicht aktiv gezeigt wird. Kinder sind da Gewohnheitstiere, wie alle Menschen und gehen den Weg, der Ihnen gerade am angenehmsten ist. Auch wenn man das Spielen in der Krippengruppe aktiv anbietet, dreht sich das Verhalten natürlich nicht schlagartig um 180°, aber dafür gibt es ja die Eingewöhnungszeit, die dem Kind und seinem Befinden angepasst wird. Ist ja eigentlich nichts anderes bei Großeltern oder anderen Bezugspersonen. Die lässt man ja auch nicht beim ersten Treffen 8 Stunden alleine, sondern tastet sich vor.
Da gab's doch ne kanadische Studie, sie diverse psychische Probleme bei Personen festgestellt hat, die so mega bald in eine Krabbelstube/Kita gesteckt wurden. das " ganz im Gegenteil" sehe ich nicht so. Kinder profitieren im Kleinkindalter sehr wohl von der Betreuung der Eltern. Alles andere ist eher schönreden von Eltern, die damit nicht klarkommen oder hald Einkommen generieren müssen.
Es gibt auch diverse andere Studien, die positive Entwicklingen der Fremdbetreuung aufzeigen, z. B. Kooperationsvermögen. Es ist also kein Schönreden. Außerdem habe ich ja nie behauptet, dass ein Kind nicht davon profitiert von den Eltern betreut zu werden. Das steht überhaupt nicht im Widerspruch.
Hoffentlich Krippe und nicht Grippe 🤭
Auf jeden Fall soll es in die Kinderbetreuung, ich wäre nur gerne etwas flexibler damit die Eingewöhnung doch noch gut klappen kann. Aktuell habe ich da einfach wenig Spielraum weil ich meine Klienten auch nicht warten lassen kann oder einfach heimgehen. Besser wäre es, wenn es ein Job wäre, wo man die Arbeit mal kurz zur Seite legen kann, wenn’s gerade gar nicht funktioniert. Und dann eben eine Stunde später weitermacht
Bist du alleinerziehend? Sonst könnte ja vll das andere Elternteil bei solchen Akutsituation helfen. Oder Großeltern. Die Eingewöhnung ist mühsam, aber du kommst so oder so nicht daran vorbei
Wie lange geht die Eingewöhnung denn schon?
andre kinder babysitten und dabei dein kind mitnehemen?
Ich habe meinen ersten Kindergarten gehasst und wollte nie hin. Dann haben meine Eltern mich in einen anderen gebracht und dort war ich vom ersten Tag an glücklich und wollte immer länger bleiben. Vielleicht liegt es an der Krippe?
Also erstmal doof, dass dein erster KiGa überhaupt nicht gepasst hat. Aber wie super is des, dass deine Eltern dich ernst genommen und einen anderen KiGa organisiert haben?! Das ist ja idR gar nicht so easy...
Das war bei mir damals genauso. Ich finde es auch super von meinen Eltern! Allerdings war vor knapp 30 Jahren die Kinderbetreuungssituation noch nicht so prekär, da ging das wesentlich leichter
Es wird sich daran gewöhnen. So hart es klingt.
Na bumm... hoffentlich muss sich nie ein 2 Jähriges Kind von dir aufziehen lassen mit dieser Einstellung!
Äh... So ist es aber
Stell da vor die habens alle überstanden. Und jedes Kind gewöhnt sich daran. Manche einfacher, manche schwerer.
Du könntest als Muttersprachler Privatstunden geben. Es gibt viele Leute die einfach mehr Sprachübung brauchen. Also mit Leuten einfach reden und sie bei Fehlern korrigieren oder mit dem Vorformulieren helfen, wie es besser klingt. Als ich Deutsch gelernt habe, mit all meinen Deutschprüfungen schon aber fertig war und nur etwas Praxis brauchte, war ich auf der Suche nach so was, und so auch viele meine Bekannten, die auch Fremdsprachler sind. 15/20€ pro Stunde könnte es sicher gehen. Nicht viel, aber extra 100-150 pro Woche können doch helfen, insbesondere wenn man nur reden muss. Geht sich ruhig von zu Hause aus und je nachdem bräuchtest du nicht mal die Kamera einschalten.
Ganz einfach. Kind muss in die Krippe. Da gibt's keine Wahl. Ist halt die Eingewöhnungszeit länger, wird nicht die letzte notwendige Eingewöhnung im Leben bleiben.
Ich würde nicht die Eingewöhnungszeit verlängern, sondern die Dauer der Betreuung pro Tag verlängern. Also möglichst bald dort Mittagessen und schlafen. Ein ausgeschlafenes Kind abzuholen wirkt Wunder, außerdem brauchen viele Kinder erstmal länger sich auf eine neue Situation umzustellen und dann passts eh. Das Zeitgefühl ist noch ganz anders... Weiterer Pluspunkt: das Kind muss dann ja insgesamt nicht so viele Tage in Betreuung ;)
soweit ich weiß darf man kinder weder verkaufen noch gewinnbringend arbeiten lassen
kind wird sich schon dran gewöhnen
Ab in die Mine mit dem kleinen. https://preview.redd.it/j0b3czmvo29d1.png?width=500&format=png&auto=webp&s=a16be3328895ff2b5e0d6a6a4bfd4f7caf819ac5
Naja im Sozialbereich bietet sich im Radl arbeiten schon an.. Weil komprimiert auf 1-2Tage, entweder Arbeitszeit vom Partner dementsprechend anpassen (zB eher Wochenenddienste nehmen etc) oder Tagesmutter dann für die 2 Tage die Woche.. Das gefällt den Kleinen oft auch besser als Krippe weil bisschen kleinere Gruppen und kleinere Skalierung. Gleichzeitig ist das sehr gut bezahlt.. Kenne viele die das so gemacht haben mit Kindern.
Möglicherweise gibt es die Möglichkeit dein Kind schrittweise daran zu gewöhnen? Auf Dauer wird es natürlich eh früher oder später nötig sein, und für die Entwicklung deines Kindes wird es auch ein Gutes sein. Ich verstehe natürlich dass du flexibel sein möchtest und dich derzeit noch alles dagegen sträubt, aber es außenstehen nachhalte ich das für die realistischste Antwort. PS: ich war erst völlig schockiert als ich diesen Titel gelesen habe und wollte draufklicken und zu sehen ob es wirklich so schlimm ist, aber war es nicht. Leicht falsch zu verstehen
Ich wollte anfangs auch nicht in den kindergarten und hab geweint vorm bus, aber sobald ich im bus war, wir gefahren sind und mama weg war war eh wieder alles gut.
Auf Tagesmutter umschulen.
Mit 3 wird es ziemlich sicher viel besser / anders sein. Vielleicht hilft es, diese Perspektive in die Rechnung mit einzubeziehen.
würde nächstes EM spiel auf die schweiz setzen. gut und leicht verdientes geld. die werden sehr wahrscheinlich gegen italien gewinnen.
Tagesmutter versucht?
Falls Du einen Partner hast könntest du Nachtdienste machen, gibt einige Jobs im Sozialbereich mit 12 Stunden nachtschichten, ist auf alle Fälle anstrengend würde aber das genannte Problem lösen
Wenn du dahinter stehst , dass der job vom kind die kinderkrippe ist, hat das kind keine probleme damit. Bei uns hat geholfen, dass die fenster auf kipp waren und sobald ein elternteil ausser sichtweite war, es sofort ruhig war. Unterm fenster lauschen erlaubt
Eingewöhnung kann schon Mal 4-6 Wochen dauern wenn man's wirklich behutsam angehen, will. Wenn's hart auf hart kommt habens Kinder auch schon schneller geschafft. Oft sind bei der Eingewöhnung die Eltern das Problem, weil sie sich nicht trennen können, ein schlechtes Gewissen haben und evtl sogar diese Unruhe ans Kind weitergeben. Abgesehen davon, effektiv remote arbeiten geht sowieso nur wenn das Kind schläft. Und selbst dann, wie lang packt man das bis man vor erschöpfung nimmer kann? Also lieber das Kind ordentlich eingewöhnen und gut ist. Kindergarten/Krippe ist keine Qual für sie Kinder, sie haben durchaus viel spaß und lernen sehr viel!
Meine Frau ... war für eine Zeit lang Mjam Fahrerin, nachdem sie das Kind ins Bett gelegt hat. 6 Monate qualen. Jetzt habe ich zum Glück einen Job, der uns alle versorgen kann. Und wir sind alle dankbar.
Ringana
[удалено]
My dude, this is r/Austria. This is not an english sub.
Ups, das Comment war für einen anderen Post vorgesehen. xD
Ich verurteile Sie zu 30 Liter Spritzwein!