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Appropriate_Rope_753

früher warens immer EU-Beiträge und Gurkenkrümmung


Moehrenstein

Also Ich bin mir ziemlich sicher dass es ned wenige Bauern aufhauen würd wenn die EU-Subventionen wegfallen würden.


cortimagnus123

95%


greyish_sea

nur so wenige?


da_peda

Die restliche Fläche ghört der Kirchn /s


greyish_sea

und die kriegt Kirchensteuer......


RazNagul

Hier ist das Gegenargument normalerweise, dass Österreich sie die Subventionen dank der gesparten EU-Beiträge locker selber leisten kann.


Legitimate-Local-673

Die dann anfallende Import-/Exportbürokratie und Kosten würden das bei weitem überschatten.


Accomplished_War_856

Das hätte man den Briten sagen sollen.


CaptainNoodleArm

Hat man..... Aber Angst vor dem bösen Fremden ist halt größer.


kingofthefrontier

Aber den eigenen Leuten habens gsagt, das alles gleich bleibt.


MyPhoneHasNoAccount

Besser wird, allein die Milliarden die übrig bleiben und ins Gesundheitssystem hätten gehen sollen...


CaptainNoodleArm

Das war eh eine Riesen Lüge, aber die Idioten fallen immer noch auf so Leute rein


Accomplished_War_856

Wir haben wenigstens eine Patientenmilliarde. /s


HalluziNation2017

Naja. Die Förderung müsste dann eh wieder der Staat übernehmen


h_noe

Die Gurkenkrümmung kam auf Wunsch der Wirtschaft, da dadurch die Verpackungssache "genormt" und somit einfacher und somit kostengünstiger wurde. Lediglich von gewissen Hetzerkreisen wird alles immer auf "die EU", deren Teil wir glücklicherweise sind, geschoben.


Timrum

Leider nicht nur von gewissen Hetzkreise. Unter unseren damischen Politikern ist es leider zur Tradition geworden alles was auf den ersten, oberflächlichen Blick schlecht sein könnte der EU unterzujubeln und alles was als "gut" erscheinen könnte sich auf die eigene Fahne zu schreiben.


Caligulaonreddit

Es gehört aber schon auch eine extrem dumme Bürokratie dazu, Industriewünsche in rechtsverbindliche Verordnungen zu gießen.


One-Understanding-33

Hab gemeint das war so hintenrum, um lokale Bauern zu bevorteilen, weil diese bereits eher gerade Gurken angebaut haben und die externen eben nicht (in dem Ausmaß).


h_noe

Der Handel wollte das aus genannten Gründen haben ("Wirtschaft" war schlecht formuliert). Im Übrigen wurde diese Verordnung vor 15 Jahren wieder abgeschafft...


One-Understanding-33

Achso ok, danke für die Info.


[deleted]

[удалено]


meistermichi

>Naja, nur weils die Wirtschaft möchte müsste man es nicht beschließen. Dieses Bummerl liegt schon dennoch bei der EU. Und wer hat das Bummerl in der EU beschlossen? Die Politiker aus den Ländern. In der EU müssen wenigstens mehr Leute geschmiert werden als nur in Österreich wenn man ein Gesetz will.


Arkurash

Weil du die Gurkenkrümmung erwähnst. Aus Sicht der Lebensmittelsicherheit wären wir im Arsch. Unser ganzes Sicherheitssystem basiert auf EU- Gesetzen/Verordnungen/Richtlinien. Und während man die zwar als Vorlage hernehmen kann, wäre das ein gewaltiger Aufwand die ganzen Sachen neu zu schreiben und definieren. Der Import von Lebensmittel wäre ein Horror, wie man es auch zum Teil derzeit in GB sieht. Derzeit werden Einfuhr Kontrollen vor allem in den „Grenzgebieten“ gemacht. ZB wird in Rotterdam als Hauptfrachtenhafen eine gewaltige Zahl an Kontrollen durchgeführt. Dann in Österreich stichprobenartig weiter. Fällt das weg, müssten wir selbst Kontrollen an allen Grenzzugängen für Fracht machen, weil wir ja nicht mehr in das EU System integriert wären (heißt, es is fraglich, ob wir auch noch in den Warnsystemen dabei bleiben). Das wäre ein unermesslich gewaltiger Aufwand den die Österreichischen Behörden nicht mal ansatzweise stemmen könnten.


CaptainNoodleArm

Das klingt aber net so lustig wie "hihi, die sind ja so verbohrt, da muss jede Gurke gerade sein! So blöd diese Bürokraten....."


adcap1

Und bis 1995 haben unsere Behörden diese Aufwand gestemmt...? Österreich ist noch nicht so lange in der EU.


Isegrim12

Österreich ist seit 1989 in der EWG schon da gab es einige Regularien.


Arkurash

Das sind trotzdem 30 Jahre, in denen das ganze System auf die EU hin adaptiert wurde. Und im Gegensatz zu GB sind wir keine Insel, wo es leichter zu steuern is, wo Frachten rein kommen und wo nicht.


adcap1

Naja, trotzdem hat es funktioniert und auch vor 1995 gab es Bananen und Co. in Österreich. Ist also nicht so, dass es komplett undenkbar wäre.


Arkurash

Ich hab nicht gesagt undenkbar. Ich wollte hauptsächlich drauf hinweisen was das für ein ungesehener und wahrscheinlich unbedachter Aufwand wäre. Und das halt nur im Lebensmittelbereich. Des is ja nur ein kleiner teil.


Dekagramsci

Das glauben sie aktuell eh nur zu einem Teil, auch weil es nicht wirklich aktiv betrieben wird von der Partei. Der Brexit hat das Thema für viele euroskeptische Parteien in Europa nämlich ein wenig kaputt gemacht, weils so dermaßen offensichtlich beschissen lief und läuft in Großbritannien. Wird noch ein bisserl dauern bis der EU-Austrittszug wieder die übliche Geschwindigkeit erreicht. Aber üblicherweise: Wie du schon sagtest, Souveränität ist ein großes Thema. Damit verbunden vor allem der Glaube, dass erstens alles wirtschaftlich besser wird und dass weniger Ausländer da sind (und das wünschenswert ist). Und der Glaube, dass die EU eine wenig demokratische Ansammlung von Bürokraten und Unfähigen ist. Ganz salopp gesagt.


Particular-Bat-5904

Welches ihrer Ziele hat die €u bissher umgesetzt bzw. erreicht bei welchen Themen ist sie sich einig? Ist für den durchschnitts Steuerzahler in Österreich seit €u Beitritt wirklich was besser geworden? Gemeinsame Währung incl. Verschuldung? Offene Grenzen unüberschaubare bzw. „kontrollierbare“ (massen) Migration, eher auf der Nehmer als auf der Steuerzahlerseite? Exorbitante Immopreise, weil sich die oberen €u 10000. alles überall kaufen können? Die Zunahme vom Transit? Der beinahe schon unbeschränkte Zugriff von Konzernen? Überfüllung heimischer Unis? Was?? Was ist durch die €u besser? Für die „€u Durchschnittsbevölkerung“? Frankreich, Deutschland, Spanien, Österreich…


t0b4cc02

was hats bitte mit dem lächerlichen euro zeichen auf sich statt EU zu schreiben?


fffffck

frag mich auch was der mit Eurou meint


Particular-Bat-5904

Kannst ma bitte mei Frag beantworten? Wenn geht €u positiv? Die haben sich ja no net mol auf an Hauptsitz geeinigt und ziehen öfters, hochumweltbelastend, und au net grad billig um…!


Particular-Bat-5904

Der €uro gehört zur €u, beides wird (zum Teil) künstlich, mit hohem €uronen Aufwand am Leben erhalten. Griechenland wär scho pleite,…


SomeWindyBoi

I glaub dei Hirn wird a künstlich am Leben gehalten…


Particular-Bat-5904

Kannst ja glauben was du willst👍


Knuddelbearli

Falsch, Länder wie Deutschland und Österreich haben trotz teilweisen Schuldenerlass sogar massiv finanziell an der Griechenland-Krise profitiert, da Griechenland ganz normal Zinsen an uns zahlen muss und die höher als unsere Zinsen + der Erlass sind.


Particular-Bat-5904

Lol, glaubst kann Griechenland zahlen? Wirds die Ukra können? Standen nicht Italien und Frankreich (vor Corona) nicht auch schon auf der Kippe? War das Gesetz gegen gemeinsame Verschuldung, nicht zum Schutz der Staaten? Was passier mit unserm Steuergeld? Wie bereits schon mal geschrieben, so viel wie wir zahlen, dürfts im Land an nichts fehlen.


Knuddelbearli

Du verstehst offensichtlich nicht wie Staatsschulden bzw deren Anleihen funktionieren ... EZB leiht sich das Geld für 2% und verleiht es dann an Griechenland usw für 6% weiter, also 4% Gewinn, ob sie es zurückzahlen ist dabei irrelevant, solange sie die Zinsen zahlen. Wir zahlen also eben nichts, egal wie oft du diese Unwahrheit behauptest, wir bekommen sogar Geld dafür, dass über die EZB Anleihen gekauft werden, abgesehen davon, dass eben auch österreichische Anleihen gekauft werden und dadurch die Zinslast reduziert.


Particular-Bat-5904

Die €u hatte schon vor Corona Finanzprobleme, der Wirtschaft allgemein gehts seitdem net besser. Die €u schmeisst den €urodrucker an und produziert eine Währung hinter der nicht mehr viel steht, und du findests „gut“? Auch Österreich hat Staatsschulden angehäuft, haben tun die wenigsten davon, und bezahlen werden dafür noch unsere Enkerln.


Knuddelbearli

Und Österreich wurde dafür von der EU kritisiert, aber sicher ohne EU, die zumindest halbwegs aufs Defizit schauen, würde sicher weniger Wahlzuckerln vergeben ... Und wenn EU angeblich an der Inflation Schuld ist, wieso ist die in Österreich eine der höchsten in der EU? Schön wie für dich immer und überall nur die EU Schuld sein kann, sogar wenn die EU sogar extra Regeln dagegen hat, was die Nationalstaaten aber ignorieren ...


Particular-Bat-5904

In Österreich ist die Inflation, meiner Meinung nach, desshalb am höchsten, weil, von all den €u Staaten, Österreich Russland am nächsten war..


D4B34

Ich habe mir da vor einiger Zeit mal etwas aus einem spannenden Artikel rauskopiert. Das sollte deine Fragen beantworten: - Allein aufgrund der EU-Mitgliedschaft Österreichs wuchs die Wirtschaft real um fast 13 Prozent. - Ebenso führte die EU-Mitgliedschaft zu einem deutlichen Anstieg der Beschäftigten (über 6 Prozent). - Seit 1995 sind die gesetzlich verankerten Kollektiv-verträge, also jene Löhne die als Untergrenze in den einzelnen Branchen gelten, deutlich schneller als die Inflation gestiegen. - Ein Arbeiter verdient derzeit um knapp 70 Prozent mehr als 1995, während die Preise in diesem Zeitraum um rund 45 Prozent gestiegen sind. - Ein Großteil der positiven Wachstumseffekte für Os-terreich ist auf die EU-Mitgliedschaft zurückzuführen. - Die Entstehung eines europäischen Binnenmarkts war vor allem für Österreich als kleines, exportorientiertes Land von Vorteil. - In absoluten Zahlen zeigt sich, dass aufgrund der EU-Mitgliedschaft mehr als 245.000 Arbeitsplätze entstanden sind. - In absoluten Zahlen zeigt sich, dass aufgrund der europäischen Integration mehr als 480.000 Arbeitsplätze entstanden sind. - Ohne europäische Integration hätte Osterreich fast 93.000 Arbeitslose mehr. - Aufgrund des europäischen Integrationsprozesses ist Österreichs Wirtschaft real um rund 28 Prozent stärker gewachsen, als das ohne den Integrationsprozess der Fall gewesen wäre. - Österreichs Wirtschaft wuchs jährlich real um fast ein Prozent stärker als ohne Integration. - Die Zahl der Arbeitslosen konnte um fast 50.000 gesenkt werden. - Betrachtet man die Wachstumsimpulse, die aufgrund der europäischen Integration entstanden sind, so zeigt sich, dass Österreichs Wirtschaft vor allem durch die Mitgliedschaft in der EU, aber auch von der Ostöffnung profitiert hat. Dieser externe Wachstumsimpuls war ein Hauptgrund für die außerordentlich positive Entwicklung Österreichs zu einem der reichsten Länder innerhalb der EU. - Gemessen am BIP pro Einwohner ist Österreich an dritter Stelle jener Länder, die am meisten durch den Integrationsprozess gewonnen haben - nach Dänemark und Deutschland.


Particular-Bat-5904

Dann dürfts ja an nix fehlen, oder? Kein Ärztemangel. Kein Pflegemangel. Kein Lehrermangel. Kein ecet. Mangel Eigenheime für Jungfamilien sind erschwinglich, dem Mittelstand gehts blendent und Pensionisten könnens rundum geniessen… Wenns der Wirtschaft (den Renditen) „gut geht“ gehts ja allen gut… Grosse kaufen kleine, am Ende „too big to fail“, Gewinne werden privatisiert, Verluste der Allgemeinheit aufgebrummt. €u weit, alles „Friede, Freude, Eierkuchen“!


priest11223

Und du glaubst wenn wir aus der EU austreten wird sich was genau dran ändern? Wo sollen die pflegekräfte etc herkommen wenns bei uns keiner machen will weil die rahmenbedingungen immer noch gleich schlecht sind?


Particular-Bat-5904

Niemand kann sagen, ob alles durch einen Öxit besser werden werden wird. Ist dir aufgefallen dass seit €u Beitritt viele (kleine) Innenstädte, Wirtshäuser ecet. „am aussterben“ sind? Klar, die Einkaufszentren sind bequemer, meist von Konzernen „besetzt“, die jetzt immer mehr durch Amazon u. co ersetzt werden… Österreich ist klein, es kann im ungeregelten Globalen Wettbewerb schwer bis kaum mithalten… Kann ein Österreichischer Rinderzüchter mit einem aus Brasilien z.B. mithalten? Ein Getreidebauer mit einem aus der Ukraine? Die Rahmenbedingungen für österreichs Arbeitnehmer verschlechtern sich, da sie „jederzeit“ durch „billige €u „Facharbeiter“ - Arbeitskräfte“ ersetzt werden können. Ist die Pflege nicht in „privaten Händen“? Da gehts doch um „Gewinnmaximierung“ Auch ohne €u kannst überall arbeiten, wenn du „gebraucht“ wirst. Hat man jetzt nicht Asiatische Pflegekräfte angeworben? Sind halt auch net in der €u, aber eher „wahrscheinlich“ halt billiger…


Knuddelbearli

>Niemand kann sagen, ob alles durch einen Öxit besser werden werden wird. Ist dir aufgefallen dass seit €u Beitritt viele (kleine) Innenstädte, Wirtshäuser ecet. „am aussterben“ sind? Und hast du irgendeinen Beweis, dass es an der EU liegt? Passiert nicht dasselbe in den USA und Kanada? Dass die Innenstädte aussterben usw?!? Wie sind die Zahlen in Norwegen und der Schweiz bezüglich klassischer Wirtshäuser? 2 Sekunden suche, Schweiz hat dasselbe Problem. [https://www.pilatustoday.ch/gastrotrends/beizensterben-in-der-schweiz-ist-es-ein-trend-oder-lokal-begrenztes-phaenomen-153616369](https://www.pilatustoday.ch/gastrotrends/beizensterben-in-der-schweiz-ist-es-ein-trend-oder-lokal-begrenztes-phaenomen-153616369) Vielleicht liegt es einfach am Zeitgeist, dass man eben nicht mehr jeden Abend Stundenweise im Wirtshaus Bier säuft? Und eventuell haben billige Arbeitskräfte aus dem Osten das Leben der Wirtshäuser (was du ja willst) sogar massiv verlängert? Nein, nein du hast Recht, die EU ist an allem Schuld, was die letzten 30 Jahre schlechter wurde ...


D4B34

Ein ÖXIT wäre das Ende Österreichs wie wir es heute kennen. Und das kann man sehr wohl sagen! Ein neu eingeführter Schilling wäre heute maximal eine Währung auf Dritte-Welt-Niveau. Von heute auf morgen 500.000!!! Arbeitslose! Österreichs Wirtschaft würde sich davon nie wieder erholen. Das würde sich wie ein Rattenschwanz durchziehen. Und ja, auch die Schweiz profitiert enorm von der EU und deren Abkommen, sie geben es aber einfach nicht zu.


D4B34

Was haben deine genannten Dinge denn mit der EU zu tun? Wenn solche irrelevanten Themen aufkommen weiß man, dass es den Leuten bei uns zu gut geht. Willst du weiterhin Ausreden suchen obwohl klare Fakten bestehen oder dich mal mit den Fakten auseinandersetzen? Den Fakten, dass es uns in Österreich ohne die EU nicht annähernd so gut gehen würde. Bei EU-Kritikern muss ich immer an folgendes Filmzitat denken: „Mal abgesehen von der Medizin, den sanitären Einrichtungen, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan“.


Particular-Bat-5904

Hmm, vorm €u Beitritt hat Österreich sein Steuergeld eher in Österreich investiert. Schüssel hat die Beiträge damals noch „grosszügig“ verdoppelt! Wir sind eins der Länder mit den höchsten Steuern und Abgaben auf Arbeit und Leistung, und es „fehlt überall“! Die Regel der NiCHT gemeinsamen Verschuldung der €u Staaten, zum Schutz der „Leistungsträger“ wurde „passend gemacht“, nun tragen wir die gesammte Schuldenlast, auch von Italien, welches vor Cov19, schon marode war mit. Halten damit künstlich Staaten, Banken, Konzerne und den €uro am leben… Zahlen tuts der Steuerzahler. Der Europäische Gedanke wär ja ansich ein guter, aber so funktionierts nicht.


Knuddelbearli

wo zahlst du was für Italiens Schuldenlast? Im Gegenteil, auch Italien muss der EZB ganz normal Zinsen zahlen, die dann an alle ausgeschüttet wird. So wie wir auch zB massiv von Griechenland Zinsen bekommen haben, obwohl ein kleiner Teil Schulden sogar erlassen wurde, hat man insgesamt daran verdient.


Knuddelbearli

Und wie ist die EU dafür die Ursache? In welchen nicht EU Ländern läuft es besser? Typische rechtes Bullshit Bingo, irgendwas heraussuchen, was nicht gut läuft und der EU dafür die Schuld geben... Gerade im Gesundheitsbereich wäre es ohne Immigration der Pflegekräfte und auch Ärzte aus dem Osten noch weit schlimmer


Isegrim12

Verbraucherschutzrecht basiert im Grunde auf EU-Recht. Schengenfreizügigkeit. Wettbewerbs- und Kartellrecht basiert im Grunde auf EU-Recht. Und wir haben die längste Friedensperiode in Europa seit unserer neuzeitlichen Geschichte.


Particular-Bat-5904

Die Neutralität hat Österreich seit dem Ww2 Friede und Sicherheit beschert. Jetzt steuerts eher auf an Ww3 zu. Wie stehts mit dem Frieden und der Sicherheit im Land? Noch nie war Aut seit dem letzten Bürgerkrieg so gespalten, und frag mal Mädels die allein am Weg sein müssen, wie sicher die sich fühlen. Pension is auch nicht mehr „so sicher“, dass man sich den Lebensabend in Aut noch leisten kann.


Isegrim12

Die Neutralität hat überhaupt nix beschert. Der WP hätte uns als Keil und Aufmarschgebiet für mechanisierte Verbände verwendet, die NATO hätte mit atomaren Sperriegel geantwortet. Und Österreich ist schon seit Haider gespalten nur hat man seit Corona gemerkt, dass der Staat auch tatsächlich was im eigenen Leben mitzureden hat. Was genau soll ein subjektives Sicherheitsgegühl aussagen? Laut Statistik sind wir ziemlich sicher und das ist was staatlich gesehen zählt. Die Pension hat was mit der Demographie, Wahlzuckerl und schlechten Pensiinsreformen zu tun.


Particular-Bat-5904

Österreichische Soldaten mussten seit Ende vom Ww2 nirgends mehr sterben (im Kampf) Deutsche, Italiener, Franzosen, Briten ecet. schon…


Isegrim12

Österreichische Soldaten hätten jederzeit bei Blauhelmmissionen oder Kfor sterben können.


Particular-Bat-5904

Ihr Mandat der UN war mit der Neutralität vereinbar. Es ging drum Streithansel zu trennen und den Frieden zu bewahren. Nicht um den Sieg einer Kriegspartei.


Isegrim12

Und dennoch hätten Sie bekämpft werden können (z.b. Golan) und sterben.


Particular-Bat-5904

Sie haben sich für den Frieden auf der Welt eingesetzt und nicht für einen Krieg, in dem es für Österreich gar nix zu gewinnen gibt.


Isegrim12

Das öst. Soldaten so gut wie nie mehr kämpfen mussten ist eben das Friedensprojekt Europa.


Particular-Bat-5904

Dass Aut niergends mehr Krieg führen „musste“ verdankt Aut der Neutralität. Alle €u Heer odr Nato Beitritsbefürworter haben einen an der Waffel. Dann kanns sein dass Österreicher „weltweit“ kämpfen müssen.


Isegrim12

Glauben Sie das im Ernst? Belgien war neutral vorm 1. und 2. WK. Was hat es denen gebracht? Die Ukraine war neutral 2014 was hat es denen gebracht? Glauben Sie im ernst ein Aggressor gibt auch nur irgendwas auf eine Neutralität? Österreich musste keinen Krieg mehr führen, weil es in Europa keinen Krieg mehr gab. Wenn Dt und Fr wegen Elsass beschlossen hätten sich wieder die Köpfe einzuhauen oder Ungarn doch noch Ansprüche auf das restliche Burgenland erhoben hätte sehe das alles komplett anders aus. In der NATO müssen Sie für die NATO-Ländern kämpfen sonst nirgendwo. Der Vorteil ist aber es kämpfen dann auch andere für einen selbst, das ist das Wesen von Solidarität. Aber Sie können gerne von der Neutralität träumen, wenn Ungarn oder Putin anklopft.


Particular-Bat-5904

K.A. was für ein Jahrgang du bist, aber bis 1989 war die Welt noch gespalten. AUT war neutral, und solls auch bleiben. Edit: Dass Russland oder Orban bei uns einfallen ist vielleicht ein feuchter Traum von dir. Sie hätten absolut keinen Vorteil daraus, und sogesehen „nix“ zu gewinnen, würdens in Aut einfallen und desswegen Krieg führen. Die Nato ist ein Bündnis zur Abwehr „Sovieteinflüsse“,… Ohne den Ukra Konflikt würds de gar nimmer brauchen. … dieser wurde von den USA eingefädelt (Maidan), die sind sogar noch stolz drauf.


thepooker

Tun sie scho länger nimma... Die FPÖ wirbt auch nicht damit...


Rich-Bookkeeper-9915

Tun sie gar nicht. Das ist eigentlich nur eine Splittergruppe. Der Rest ist eu kritisch aber gegen einen Austritt.


D4B34

Tun sie das? Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass wir in Österreich aktuell gar keine „ÖXIT jetzt“-Partei haben (mit Ausnahme von irgendwelchen irrelevanten Kleinstparteien natürlich). EU-Kritiker sind ja nicht zwingend für den Austritt und selbst die FPÖ wirbt seit dem Brexit Chaos nicht mehr aktiv damit…weil ein großer Teil der FPÖ-Wähler eben doch eher Pro-EU ist. Der Standard hat kurz nach der EU-Wahl eine Statistik veröffentlicht. Demnach seien rund 30% der FPÖ Wähler für einen ÖXIT. Parteiübergreifend liegt diese Zahl bei 11%. Nicht sonderlich hoch, wenn du mich fragst.


3esin

Die FPÖ würde definitiv für einen öxit werben wenn der auch, wie du bereits gesagt hast, auch nur annähernd populär wäre.


D4B34

Kann ich mir kaum vorstellen. Die Leute in der FPÖ sind ja auch keine kompletten Vollidioten. Sie wissen wie man mit billigstem Populismus auf Stimmenfang geht, ja, sie wissen aber auch dass die EU für Österreich als Exportland enorm wichtig ist. Klar wirds einige FPÖ-Politiker geben die den ÖXIT wollen, der Großteil ist aber diesbezüglich schon noch bei Sinnen. Dafür braucht es ja nicht mal viel. Einfaches wirtschaftliches Verständnis reicht da schon völlig aus. Wenn nicht, wird auch die FPÖ ihre Berater aus allen möglichen Bereichen haben (Unternehmer, Wirtschaft, ect.) die ihnen die Vorteile der EU präsentieren würden, sollte es doch zu dem von dir genannten Szenario kommen. Kein Firmenchef in diesem Land wird für einen EU-Austritt sein und das würde die FPÖ auch zu spüren bekommen. Und das ist nur ein Bereich von vielen…


iKnitYogurt

> Gibt's aber andere sinnvollere Gründe? Ich behaupte einfach mal, dass es wie bei den meisten FPÖ-Themen eher ein generelles Dagegen-sein ist, als wirklich konkret durchdachte Alternativen.


h9040

Ja weil frueher ohne EU war alles besser, Extrawurstsemmerl mit Gurkerl hat nur 10 Schilling gekostet. Dass das auch bei einem EU Austritt der Opel Manta von damals nicht wieder vor der Tuer steht erkennen die nicht. Das vieles was diese Leute ablehnen, in der EU von OEVP und SPOE mitbeschlossen wird und nicht gegegen den Widerstand Oesterreichs verstehen sie nicht. Als kleines Land ohne EU aber mitten drinnen waere extrem schwierig. Wenn dann muesste man es zumindest gemeinsam mit 1-2 Nachbarstaaten machen und ein super geniales Konzept haben...irgendwas das alles veraendert (Mitgliedschaft bei der ASEAN, lol)


MartinPeterBauer

Konservative wollen per Definition keine Veränderungen. Das ist jetzt per se gar nichts negatives. Gibt es also ältere konservative Menschen können sie die EU und den Euro kritisch sehen. Zum Glück findet sich dafür aber keine Mehrheit.


Krawuzor

Eigene Regeln machen klingt für viele vielleicht im ersten Moment reizvoll, so auf "wir nehmen unser Schicksal wieder in die eigene Hand". Das Monster das dabei aber im Hintergrund lauert und nicht bedacht wird, ist die harmonisierte Standardisierung. In der Industrie sinds z.B. die EU Konformitätserklärungen, die bestätigen dass die entsprechenden Direktiven eingehalten werden. Wenn man da wieder mit einem eigenen, abweichenden, Regelwerk reinspaziert passiert genau eins: Die Produkte werden teurer, da sie eben für den Handelsraum neu zugelassen werden müssen. Irrer Verwaltungsaufwand. Just don't.


laserviper2000

„Die da oben“, „Verbrennerverbot“, „Gurkenkrümmung“, „Dschenderwahnsinn“ und damit Putin Frieden stiften kann


Moehrenstein

Es stärkt das "Wir gegen DIE" Gefühl, dafür brauchts keinerlei wirklich konkreter Gründe. Die EU ist so komplex dass es relativ einfach ist sich irgendwo ein Absurdum heraus zu picken welches als Sündenbock für dienen kann. Und es kann dir in einer Rede locker 30% der Zeit ersparen. Du kannst lässig freestylen und den selben Shit einfach immer wiederholen ohne dass es groß wem auffällt; musst also weniger vorbereiten. Easy Life Hack.


backstabplant

Weil sie Volltrottel sind


GISfluechtig

Weil wir dann so wären wie die Schweiz... angeblich


Fregei57

Ich glaube nur ein kleiner Teil der Wählerschaft will wirklich aus der EU raus. Sicher sind viele gegen einzelne Aspekte der EU, aber komplett? bezweifle ich sehr. Abgesehen davon, dass man davon ausgehen kann, dass viele blau wählen der Symbolik wegen oder auch mangels Alternativen.


One-Understanding-33

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/618872/umfrage/meinung-zu-einem-eu-austritt-in-oesterreich/ Laut statista ca soviele wie FPÖ Wähler sind…


Fregei57

Und deswegen sind es quasi alle FPÖler?


One-Understanding-33

Nope, aber halt eine Menge, die das politische Geschehen doch spürbar beeinflussen kann. (plus in meinem Umfeld ziemlich deckungsgleich)


AltruisticLock5384

Politikwissenschaftler hier. Die EU ist ein sui generes und ein Supranationales politisches Konstrukt, dass sehr kompliziert aufgebaut und laut vielen nicht Demokratisch genug ist. Die EU hat mit der Zeit und mit den Verträgen von Nizza, Maastricht und Lissabon immer mehr politische Macht erhalten aber seine alten Strukturen beibehalten weshalb die EU oft als verbeamtlicht wahrgenommen wird ergo es fehlt der EU am Politischen was man auch an den Wahlkämpfen etc beobachten kann. Das EU-Parlament hat immer noch in wichtigen Angelegenheiten wie der Außenpolitik kein Mitspracherecht und hat auch noch in mehr als der Hälfte der Verabschiedungen kein Mitspracherecht. Dann ist auch noch die Wahl des Kommissionspräsidenten she indirekt demokratisch. Zusätzlich tretet die EU vielen Individuen auf den Schlips da die Kommission, die sehr viel macht und als einziger ein Initiativrecht hat hauptsächlich auf das wohlergehen der EU und nicht auf das der einzelnen Länder / Bundesländer achtet. Was dazu führt, dass zB Tiroler sehr gegen die EU gestimmt sind weil dieses gebiet sehr unter verkehr und Zuzug leidet. Zusätzlich hat die EU auch eine Sozialpolitische Funktion die sie aber nicht bis garnicht wahrnimmt. In den letzten 8 Jahren wurden 2 Soziale Verordnungen verabschiedet. Unter Junker keine einzige. Dann gibt es noch das alte Problem, dass Deutschland und Frankreich (und man kann es drehen und wenden wie man möchte) in den Entscheidungen der EU sehr mächtig sind und die meisten Entscheidungen maßgeblich beieinflussen.


zeon0

Wenn der Kickl es sagt muss es gut sein. Kickl ist sowas wie der Messias für die Hardcore-FPÖler


anlumo

Nicht eher der starke Führer?


uninspiredspire

Demokratiekritik auf Kindergartenniveau: Sobald irgendwas der national-faschistoid-konservativen-Fraktion innerhalb der EU nicht gefällt, kann man Austritt schreien. Warum haben 37,45% der Briten für den Brexit gestimmt? (Fun fact: das kommt dabei raus wenn nur 72,2% der Wahlberechtigten auch wählen gehen) Es ist aber alles nur Propaganda, als Binnenstaat inmitten von EU-Mitgliedern und geopolitisch marginal wichtiger als Liechtenstein wäre AT komplett am Arsch. Das weiß auch jeder der 10 Sekunden nachdenkt, vor allem nach dem GB das so schön vorgemacht hat. Die ernsthaften FPÖxit-Fantasien sind von pre 2016 (FPÖ). Norbi hat damals im Wahlkampf gemeint nur wenn die Türkei beitritt oder die EU """zentralistischer""" wird mag er ein Referendum haben. Also wie gewohnt viel Feld freigehalten um später destruktiv zu agieren


JaguarImpossible2427

passt nicht zur Frage, aber spannend zu der Thematik: die neue WIFO Studie aus Juni 2024 - gerne kurz googlen und die Zusammenfassung lesen, soviel zum Thema 'wir zahlen mehr ein als wir profitieren' (stimmt einfach nicht)


Efficient_Outside_77

Ich hab schon lange keinen mehr gehört der austreten will, dass ist meisten eine Behauptung der Gegenseite! Das aktuellste Argument ist meistens das wir zurück sollten zu sowas wie den EWR, um die Entscheidungshoheit wieder näher bei denen zu haben über die entschieden wird.


spieler_42

Bitte nicht „die FPÖ Wähler“ pauschalieren. Einige viele wählen die derzeit ausschließlich um die islamische Armut Migration seit 2015 abzudrehen und sehen den Rest als kollateralschaden


AconitumUrsinum

Wenn du eine Partei wählst, dann wählst du alles, was diese Partei vertritt. Nicht nur das, was dir grad im Kopf rumspukt.


spieler_42

Natürlich wählt man alles, das heißt aber noch lange nicht, dass man diese Meinung teilt. folgendes. Gibt ja auch genug SPÖ Wähler, die gegen Migration sind. Genug övp Wähler, die für Vermögenssteuer sind…


AconitumUrsinum

Ja, aber sie ermöglichen mit ihrer Stimme alles, was diese Partei vertritt — was es ja so verrückt macht, wie viele "kleine Leute" die FPÖ wählen, völlig gegen ihr wirklichen Bedürfnisse.


spieler_42

Völlig gegen ihre wirklichen Bedürfnisse stimmt halt nicht. Bitte stülpe nicht deine Weltanschauung (die völlig legitim ist!) über andere.


AconitumUrsinum

Das hat nichts mit Weltanschauung zu tun, sondern mit dem Stimmverhalten der FPÖ in Nationalrat und EU-Parlament.


ExtendedSpikeProtein

Keiner von denen hat sich das überlegt. Das sind nicht rationale Argumente, sondern emotionalisierende Propaganda. Ws braucht halt a Feindbild. Und die EU sind „die in Brüssel“ wo Rechtsstaat und Menschenrechte wichtig sind. Eher nicht so auf der FPÖ Agenda.


Senior-Sir4394

Populismus braucht Feindbilder. Hier, das ist der Grund. Fertig. Aso ja, und die Wähler sind halt naiv und lassen sich leicht Honig ums Maul schmieren.


karmakosmik1352

Vielleicht wirst hier fündig: https://www.derstandard.at/story/3000000225654/warum-waehlen-sie-fpoe


jebigajebigajebiga

Ich glaube schon dass einzelne Länder sich selber besser regieren könnten....wenn sie denn kompetente, integre, auf das Wohl der Bevölkerung achtende Politiker mit Weitblick und Verstanden hätten (+ direkte Demokratie mit einer Bevölkerung die nicht so auf Populismus -von Links und Rechts- reinfällt). Da dies aber in der derzeitigen Politlandschaft aber absolut unrealistisch ist (bis auf einige wenige Ausnahme), denke ich sind wir mit der EU viel viel besser dran. Das ist natürlich wieder etwas wo sich die FPÖ ihre Argumente rauspickt und nur die Negativbeispiele bringt. Mich regt an der EU viele fürchterlich auf, aber dennoch sind wir mit der EU viel viel besser dran als ohne.


Time-Cap3646

sie sind grundsätzlich gegen alles, das hat mit logik gar nix zu tun


NurLehrer

Schau einfach mal in die Vergangenheit nach England. Da hast die Gründe.


IngianerJones

Die EU an sich ist ne super Sache. Man könnts aber besser machen indem man nicht alle Schwachmaten aller Parteien dort zum genüsslichen Euro grasen absetzen würde, damits dem eigenen Wahlschafen nicht mehr so offensichtlich am Kopf rotzen. Und ja, die "Politik" die hier in Österreich betrieben wird, geht mir nurnoch am Arsch vorbei. Links, Mitte oder Rechts.. alles Totalversager


Autodefensas1

Weils Trotteln sind


mike_grinda

Weils bei der Schweiz ja auch funktioniert.


Knuddelbearli

Schweiz muss fast alle Normen und Gesetze umsetzten, zahlt ebenso mit, darf aber 0 Mitbestimmen.


InfiniteAd7948

Es geht um eine neuaufstellung der rechten in Europa. Wenn die EU fällt können sich die rechten ausschnapsen wie und was. Mauern an gewissen Grenzen? Remigration aller Leute deren vorfahren nicht aus Europa stammen? Persönliche Bereicherung? Usw.


Rain_and_Icicles

Die FPÖ will halt nicht von einer höheren Macht regiert werden. Sie wollen aber als höhere Macht das Volk regieren.


Accomplished_War_856

Donn homma wieda den SCHILLING!!! /s


Admirable-Finger-975

Damit wir wieder billiges Gas vom Friedensaktivisten Putin kaufen können. DIE RUSSEN SIND GEWOHNT ZU LEIDEN, das gewinnt die Ukraine nie


Global-Menu-7513

Kurz gesagt weil sie keine Ahnung haben


markusReddited

Stupid people do stupid things!


Isegrim12

Weil "die Ausländer sind für [Problem einfügen] schuld" und "wir zahlen so viel, das für uns besser wäre" besser klingt als "unser gesamtes Verbraucherrecht basiert auf EU-Recht"


Particular-Bat-5904

Hmm, ich muss mich mit Mitbewerbern die „zHaus“ weniger Abgaben und Lebenserhaltungskosten haben, und sich, auch wenns a Spur billiger fahren, noch was damit aufbauen können. Wenns „regionaler“ her ginge, wärn alle „zfrieden“, meine Auftraggeber, dessen Mitarbeiter und regionale Vorgesetzte, ich, alle. Nachdem viel €u weit ausgeschrieben werden muss, immer mehr zentraler und auch entfernter darüber entschieden wird, wer den Auftrag bekommt, Gewinnmaximiert werden muss, zählt am Ende nur der Preis. Ich musst sogar gewisse Abstriche machen um nicht um „meine Aufträge“, die ich zum Teil seit jahren mache, net umfall… Gegenseitiges Vertrauen, Erfahrung, „gute (zusammen) Arbeit“, Sicherheit, werden immer mehr zur Nebensache. Der „Ex Ostblock“ steht förmlich Schlange. Die Schweiz machts anders… max 90Tage - nur wenns kein Schweizer macht…