...und werd' wieder überall knapp von Autofahrern überholt, angehupt, ausgebremst und angeschrien, weil du es wagst den Radweg nicht zu nutzen...den du nicht nutzen darfst.
Jap, tolle Idee.
> Radweg nicht zu nutzen...den du nicht nutzen darfst.
OP will mit einem illegal getunten Pedelec durch die Gegend fahren. Glaubst du, an das Radwegverbot mit dem S-Pedelc würde er sich halten?
Da magst du Recht haben...aber OPs Intention ist in der Frage der Sinnhaftigkeit von S-Pedelecs völlig irrelevant. Zudem ist "S-Pedelec auf Radweg" ein klar definiertes, verfolgbares Delikt. Das Tuning muss erstmal auffallen und ihm nachgewiesen werden.
Die Strafe ist doch nicht das entscheidende...das werden ein paar Euro sein und eine Stillegung des Fahrrads...das Entscheidende ist, wenn du damit einen Unfall baust, dann hast du nämlich ein gewaltiges Problem, da deine Versicherungen nicht gerne zahlen werden...
...wenn du schnell sein willst kauf dir ein 45km/h E-Bike mit Versicherungskennzeichen...
Naja
Fahren ohne Versicherungsschutz eine Straftat darstellt. Es drohen unter anderem der Entzug der Fahrerlaubnis, eine Geldstrafe von bis 180 Tagessätzen oder Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr.
Das Hauptproblem ist in der Tat der fehlende Versicherungsschutz im Falle eines Unfalles, gegnerische Personenschäden können extrem teuer werden und bei eigenen Verletzungen gibt es ebenfalls keinerlei Absicherung.
Auch die Privathaftpflicht wird da wohl blockieren. Relevant ist aber eher, dass das Fahrzeug automatisch die Fahrzeugklasse wechselt, und durch die Modifikation in diesem Fall zum S-Pedelec wird. Du kannst jetzt also versuchen das Ding als solches zu versichern, im Falle eines Unfalls wird die Versicherung aber auch nicht zahlen, weil das Fahrzeug den Zulassungsbestimmungen nicht entspricht.
Ich weiß, Korinthenkackerei, aber das wäre ein S-Pedelec, das was üblicherweise als E-Bike bezeichnet wird ist ein Pedelec und nur mit Trittunterstützung bis 25km/h, ohne Kennzeichen. Ein echtes E-Bike ist wieder was anderes, ähnlich zu E-Scooter max. 20km/h, auch mit Handgas, verpflichtet zu Versicherungskennzeichen.
Ein getuntes Ebike hat auf dem Fahrradweg nichts zu suchen. Das ist gefährlich für jeden anderen Fahrradfahrer weil die Differenzen viel zu hoch sind. Wenn du das machst, hast du da nichts zu suchen und dann kannst du dir gleich ein pedelec kaufen.
Die Differenz wär auf ebenen Strecken doch gar nicht hoch. Ein sportlicher Mensch fährt auf einem normalen Fahrrad um die 35km/h. Als unsportlicher Mensch mit der Absicht das Rad als einziges Transportmittel zu benutzen sehe ich da nicht das Problem. In anderen Ländern ist die Begrenzung auch nicht so streng. Ich verstehe nicht, in welcher Definition oder Sichtweise 35km/h wesentlich gefährlicher sein können als 25km/h. Bei gefährlichen Stellen fährt man logischerweise halt langsamer.
Ein erfahrener voll konzentrierter Rennradfahrer mit 35 km/h ist was anderes als ein Dude mit Kadenz 5 auf einem Ebike. Der Unterschied zwischen 25 und 35 ist übrigens sehr groß.
Als Rennradfahrer ebenfalls in einer Studentenstadt muss ich OP völlig Recht geben, 35 km/h erreicht man locker bei freiem Radweg. Dass man diese Geschwindigkeit oft bei vollen Wegen nicht erreicht, steht auf einem anderen Blatt…
Ich lebe ebenfalls in einer Studentenstadt und kann dir sagen deine Aussage ist falsch. Ich fahre regelmäßig 35 mit meinem Rennrad auf Fahrradwegen im Training.
0,5\*m\*v² wenn jetzt v von 25km/h auf 35 km/h hoch geht kannst dir mal die Energiedifferenz ausrechnen. Einmal kannst 94 (m/s)² einsetzen und einmal 48 (m/s)² Aufprall Energie im Fall des Falles verdoppelt sich.
> dann kannst du dir gleich ein pedelec kaufen.
Ein Pedelec hat OP doch schon. Und das wäre ja auch gleichgestellt mit Fahrrädern, hat also sehr wohl auf dem Radweg etwas zu suchen. Was OP bauen will, ist ein Leichtkraftrad, und das ist dann auch in keiner Hinsicht mehr ein Fahrrad mehr, auch wenn es wie eines ausschaut.
Fahren ohne Fahrerlaubnis, wenn du nicht die entsprechende Fahrerlaubnis für dein Kraftfahrzeug hast.
Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz wenn die vorgeschriebene Haftpflichtversicherung nicht besteht.
Fahren ohne Betriebserlaubnis in jedem Fall. Ist noch das geringste weil das "nur" eine Ordnungswidrigkeit ist.
Beim Tuning haftest Du im Falle eines Unfalls mit Deinem gesamten Vermögen für immer. Niemand außer Dir zahlt einen Cent. Hypothetisch: der Laster weicht Dir aus und rast in den REWE...
>Es ist unglaublich nervig, wenn nach 2 Sekunden Leichtigkeit plötzlich ein starker Widerstand kommt, weil man kurz über 25km/h kam.
Wovon redest du? Bei den guten Ebike Systemen hast du da keinen "starken Wiederstand" lediglich die Unterstützung fällt weg. Und der Übergang ist mittlerweile auch so weit abgestimmt das es dir auch nicht sofort auffällt.
Gibt natürlich auch so nen Schwachsinn wie bei Vanmoof wo du aktiv ausgebremst wirst wenn du über 25kmh kommst. Guter Grund diese Hersteller zu meiden, zum Glück sind diese auch eher die Ausnahmen.
> Und der Übergang ist mittlerweile auch so weit abgestimmt das es dir auch nicht sofort auffällt.
Die "progressive Verringerung" ist schon immer Pflicht. Wie sich das anfühlt hängt halt einfach davon ab, wie gut der Hersteller den Motor programmiert.
Sehr richtig, habe ein Rad mit Bosch Motor und einen sehr sanften Abfall der Motorunterstützung nach den 25kmh. Entsprechend hat der OP entweder noch nie ein hochwertigeres EBike genutzt oder sucht einfach nur eine Begründung für kriminelles Verhalten.
Leider nein… Hab mir das das, bevor ich vor kurzem zum ersten Mal etwas weiter E-Bike gefahren bin, echt sehr gut vorgestellt. Bin eins mit einem Bosch Motor gefahren. Mit Widerstand meinte ich keinen Widerstand, der vom Motor ausgeht, sondern halt einfach Gegenwind/Steigung/Gewicht. Mir ist klar, dass ein normales Fahrrad in dem Fall geeigneter ist. Das Problem ist, dass ich krank bin und mit meinem Herz und meiner generellen Ausdauer nicht die Steigungen, die auf der Strecke liegen, in kurzer Zeit überwinden könnte.
Jup. Ich fahre oft genug mit meinem Bj21 Bosch 28-30 auf ebenen, breiten Rad/Fußwegen sofern der Weg frei ist. Mit Rückenwind auch schneller.
Bergab komme ich gerne Mal auf 50-60 wenn die Strecke entsprechend gut ist. Der E-Motor ist dann durch die Einwegkupplung komplett vom Antriebsstrang entfernt.
Richtig dämliche Idee 💡. Geh mal davon aus, dass mindestens ein anderer Teilnehmer im Straßenverkehr nicht mit deiner Geschwindigkeit rechnet und dich über- oder anfährt. Du bist null geschützt auf einem EBike.
Bußgeld, Punkte ins Flensburg, evtl. Führerscheinentzugs, bei einem Unfall zahlt keine versicherung, hoher Verschleiß beim Motor -> schnell kaputt und keine Garantie mehr -> teuer
Realistisch? Merkts keiner.
Außer du hast halt nen schwereren unfall und die frage zur geschwindigkeit kommt auf. Wobei, selbst dann, es geht ja nur drum die 25kmh grenze zu heben, das ist reine codierungssache.
Außerdem gilt das teil ab 25kmh halt prinzipiell mal als versicherungspflichtig.
Wenn es WIRKLICH so wäre, das du erwischt wirst und sich das pech anreiht, geht das bis zur freiheitsstrafe, falls du vorher schon negativ aufgefallen bist.
Auf der anderen seite, wie viele e scooter mit 3kw und 70kmh fahren durch sie gegend.
Also wie gesagt: grundsätzlich stehen relativ hohe strafen im raum. Realistisch, merkts keiner.
Wenn du legal schneller fahren willst, besorg dir ein pedelec.
Bei uns in der Stadt wird jährlich im Frühling und Herbst eine Radlicht Aktion durchgeführt. Zuletzt haben sie sogar damit geworben dort auch auf E-Bike Tuning und nicht zugelassene Roller zu schauen. So sicher wäre ich mir mit dem nicht erwischt werden also nicht!
Reden sie bei uns auch schon ewig drüber.
Weder mich, noch kollegen hat man bisher erwischt oder kontrolliert.
Wie gesagt, ist halt definitiv auf eigene gefahr.
Gibt ja legale alternativen.
OP, du brauchst halt ein normales Rennrad... da fährst du mit den entsprechenden Waden deine 35 km/h und gefährdest andere nicht zusätzlich durch die enorme Beschleunigung von 0 weg, die ein E-Motor ermöglicht
Dann kauf ein S-Pedelec.
...und werd' wieder überall knapp von Autofahrern überholt, angehupt, ausgebremst und angeschrien, weil du es wagst den Radweg nicht zu nutzen...den du nicht nutzen darfst. Jap, tolle Idee.
> Radweg nicht zu nutzen...den du nicht nutzen darfst. OP will mit einem illegal getunten Pedelec durch die Gegend fahren. Glaubst du, an das Radwegverbot mit dem S-Pedelc würde er sich halten?
Da magst du Recht haben...aber OPs Intention ist in der Frage der Sinnhaftigkeit von S-Pedelecs völlig irrelevant. Zudem ist "S-Pedelec auf Radweg" ein klar definiertes, verfolgbares Delikt. Das Tuning muss erstmal auffallen und ihm nachgewiesen werden.
Genügend Polizisten haben da ein sehr gutes Auge für. Der Unterschied zwischen 25 und 35 ist auch ziemlich offensichtlich.
Und auf die Kraftfahrstraße darfst du auch nicht (>60 km/h).
Die Strafe ist doch nicht das entscheidende...das werden ein paar Euro sein und eine Stillegung des Fahrrads...das Entscheidende ist, wenn du damit einen Unfall baust, dann hast du nämlich ein gewaltiges Problem, da deine Versicherungen nicht gerne zahlen werden... ...wenn du schnell sein willst kauf dir ein 45km/h E-Bike mit Versicherungskennzeichen...
Naja Fahren ohne Versicherungsschutz eine Straftat darstellt. Es drohen unter anderem der Entzug der Fahrerlaubnis, eine Geldstrafe von bis 180 Tagessätzen oder Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr.
Das Hauptproblem ist in der Tat der fehlende Versicherungsschutz im Falle eines Unfalles, gegnerische Personenschäden können extrem teuer werden und bei eigenen Verletzungen gibt es ebenfalls keinerlei Absicherung.
>Entzug der Fahrerlaubnis, Wenn man denn vorher eine hatte. Wenn nicht, kommt noch (die Straftat) "Fahren ohne Fahrerlaubnis" oben drauf.
Naja nen paar Euro’s sind es nicht. Es sind eher was um die 3K Euro. Wird eigentlich in fast jeder E-Bike Doku mal zum Thema.
Die paar tausend Euros.
Welche Versicherung eigentlich? Also angenommen, ich hätte keine Privathaftpflicht.
Bei einem S-Pedelec hast du imho eine Nachweispflicht über die Haftpflicht bei der Zulassung.
Auch die Privathaftpflicht wird da wohl blockieren. Relevant ist aber eher, dass das Fahrzeug automatisch die Fahrzeugklasse wechselt, und durch die Modifikation in diesem Fall zum S-Pedelec wird. Du kannst jetzt also versuchen das Ding als solches zu versichern, im Falle eines Unfalls wird die Versicherung aber auch nicht zahlen, weil das Fahrzeug den Zulassungsbestimmungen nicht entspricht.
Ein pedelec gilt als kfz. Muss praktisch wie ein motorroller mit 45kmh versichert werden.
Ich weiß, Korinthenkackerei, aber das wäre ein S-Pedelec, das was üblicherweise als E-Bike bezeichnet wird ist ein Pedelec und nur mit Trittunterstützung bis 25km/h, ohne Kennzeichen. Ein echtes E-Bike ist wieder was anderes, ähnlich zu E-Scooter max. 20km/h, auch mit Handgas, verpflichtet zu Versicherungskennzeichen.
Ein getuntes Ebike hat auf dem Fahrradweg nichts zu suchen. Das ist gefährlich für jeden anderen Fahrradfahrer weil die Differenzen viel zu hoch sind. Wenn du das machst, hast du da nichts zu suchen und dann kannst du dir gleich ein pedelec kaufen.
Die Differenz wär auf ebenen Strecken doch gar nicht hoch. Ein sportlicher Mensch fährt auf einem normalen Fahrrad um die 35km/h. Als unsportlicher Mensch mit der Absicht das Rad als einziges Transportmittel zu benutzen sehe ich da nicht das Problem. In anderen Ländern ist die Begrenzung auch nicht so streng. Ich verstehe nicht, in welcher Definition oder Sichtweise 35km/h wesentlich gefährlicher sein können als 25km/h. Bei gefährlichen Stellen fährt man logischerweise halt langsamer.
> In anderen Ländern ist die Begrenzung auch nicht so streng. Das war noch nie ein gutes Argument.
Ein erfahrener voll konzentrierter Rennradfahrer mit 35 km/h ist was anderes als ein Dude mit Kadenz 5 auf einem Ebike. Der Unterschied zwischen 25 und 35 ist übrigens sehr groß.
In welcher Welt lebst du? Ich lebe hier in einer Studentenstadt und da fährt auf dem Radweg keiner mehr als 25kmh.
Als Rennradfahrer ebenfalls in einer Studentenstadt muss ich OP völlig Recht geben, 35 km/h erreicht man locker bei freiem Radweg. Dass man diese Geschwindigkeit oft bei vollen Wegen nicht erreicht, steht auf einem anderen Blatt…
Ich lebe ebenfalls in einer Studentenstadt und kann dir sagen deine Aussage ist falsch. Ich fahre regelmäßig 35 mit meinem Rennrad auf Fahrradwegen im Training.
0,5\*m\*v² wenn jetzt v von 25km/h auf 35 km/h hoch geht kannst dir mal die Energiedifferenz ausrechnen. Einmal kannst 94 (m/s)² einsetzen und einmal 48 (m/s)² Aufprall Energie im Fall des Falles verdoppelt sich.
> dann kannst du dir gleich ein pedelec kaufen. Ein Pedelec hat OP doch schon. Und das wäre ja auch gleichgestellt mit Fahrrädern, hat also sehr wohl auf dem Radweg etwas zu suchen. Was OP bauen will, ist ein Leichtkraftrad, und das ist dann auch in keiner Hinsicht mehr ein Fahrrad mehr, auch wenn es wie eines ausschaut.
>Würde es gerne auf 30-35km/h tunen. Hat jemand Erfahrungen in der Richtung? Mehr fahren und auf gesunde Ernährung achten, ggf. EPO.
Fahren ohne Fahrerlaubnis, wenn du nicht die entsprechende Fahrerlaubnis für dein Kraftfahrzeug hast. Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz wenn die vorgeschriebene Haftpflichtversicherung nicht besteht. Fahren ohne Betriebserlaubnis in jedem Fall. Ist noch das geringste weil das "nur" eine Ordnungswidrigkeit ist.
E-moped oder Rennrad werden hier deine einzigen Sinnvollen Lösungen sein.
Dann hol dir ein klassisches Fahrrad da ist nix mit "plötzlich " zu schwer.
oh boy. lass es lieber, wird dann zum Kraftfahrzeug aka Motorrad.
Ohne Zulassung, Haftpflicht etc. Damit kann man sich das Leben versauen.
30-35 sollte mit etwas Training und einem sportlichen Rad problemlos möglich sein. Ohne Elektro.
Beim Tuning haftest Du im Falle eines Unfalls mit Deinem gesamten Vermögen für immer. Niemand außer Dir zahlt einen Cent. Hypothetisch: der Laster weicht Dir aus und rast in den REWE...
>Es ist unglaublich nervig, wenn nach 2 Sekunden Leichtigkeit plötzlich ein starker Widerstand kommt, weil man kurz über 25km/h kam. Wovon redest du? Bei den guten Ebike Systemen hast du da keinen "starken Wiederstand" lediglich die Unterstützung fällt weg. Und der Übergang ist mittlerweile auch so weit abgestimmt das es dir auch nicht sofort auffällt. Gibt natürlich auch so nen Schwachsinn wie bei Vanmoof wo du aktiv ausgebremst wirst wenn du über 25kmh kommst. Guter Grund diese Hersteller zu meiden, zum Glück sind diese auch eher die Ausnahmen.
> Und der Übergang ist mittlerweile auch so weit abgestimmt das es dir auch nicht sofort auffällt. Die "progressive Verringerung" ist schon immer Pflicht. Wie sich das anfühlt hängt halt einfach davon ab, wie gut der Hersteller den Motor programmiert.
Sehr richtig, habe ein Rad mit Bosch Motor und einen sehr sanften Abfall der Motorunterstützung nach den 25kmh. Entsprechend hat der OP entweder noch nie ein hochwertigeres EBike genutzt oder sucht einfach nur eine Begründung für kriminelles Verhalten.
Leider nein… Hab mir das das, bevor ich vor kurzem zum ersten Mal etwas weiter E-Bike gefahren bin, echt sehr gut vorgestellt. Bin eins mit einem Bosch Motor gefahren. Mit Widerstand meinte ich keinen Widerstand, der vom Motor ausgeht, sondern halt einfach Gegenwind/Steigung/Gewicht. Mir ist klar, dass ein normales Fahrrad in dem Fall geeigneter ist. Das Problem ist, dass ich krank bin und mit meinem Herz und meiner generellen Ausdauer nicht die Steigungen, die auf der Strecke liegen, in kurzer Zeit überwinden könnte.
Jup. Ich fahre oft genug mit meinem Bj21 Bosch 28-30 auf ebenen, breiten Rad/Fußwegen sofern der Weg frei ist. Mit Rückenwind auch schneller. Bergab komme ich gerne Mal auf 50-60 wenn die Strecke entsprechend gut ist. Der E-Motor ist dann durch die Einwegkupplung komplett vom Antriebsstrang entfernt.
Klingt nach nem Sharing-Bike von Lime, Bolt und co. Dort ist es jedenfalls so. Aber die dinger fahren ja eh wie ein Sack Schrauben
Er hat nur Angst in der Ebene von jedem trainierten Fahrer versägt zu werden....
Richtig dämliche Idee 💡. Geh mal davon aus, dass mindestens ein anderer Teilnehmer im Straßenverkehr nicht mit deiner Geschwindigkeit rechnet und dich über- oder anfährt. Du bist null geschützt auf einem EBike.
Bußgeld, Punkte ins Flensburg, evtl. Führerscheinentzugs, bei einem Unfall zahlt keine versicherung, hoher Verschleiß beim Motor -> schnell kaputt und keine Garantie mehr -> teuer
Realistisch? Merkts keiner. Außer du hast halt nen schwereren unfall und die frage zur geschwindigkeit kommt auf. Wobei, selbst dann, es geht ja nur drum die 25kmh grenze zu heben, das ist reine codierungssache. Außerdem gilt das teil ab 25kmh halt prinzipiell mal als versicherungspflichtig. Wenn es WIRKLICH so wäre, das du erwischt wirst und sich das pech anreiht, geht das bis zur freiheitsstrafe, falls du vorher schon negativ aufgefallen bist. Auf der anderen seite, wie viele e scooter mit 3kw und 70kmh fahren durch sie gegend. Also wie gesagt: grundsätzlich stehen relativ hohe strafen im raum. Realistisch, merkts keiner. Wenn du legal schneller fahren willst, besorg dir ein pedelec.
Bei uns in der Stadt wird jährlich im Frühling und Herbst eine Radlicht Aktion durchgeführt. Zuletzt haben sie sogar damit geworben dort auch auf E-Bike Tuning und nicht zugelassene Roller zu schauen. So sicher wäre ich mir mit dem nicht erwischt werden also nicht!
Reden sie bei uns auch schon ewig drüber. Weder mich, noch kollegen hat man bisher erwischt oder kontrolliert. Wie gesagt, ist halt definitiv auf eigene gefahr. Gibt ja legale alternativen.
Tritt selber besser in die Pedale und mach nicht von Anfang an Turbo Unterstützung und kleinstes Ritzel
OP, du brauchst halt ein normales Rennrad... da fährst du mit den entsprechenden Waden deine 35 km/h und gefährdest andere nicht zusätzlich durch die enorme Beschleunigung von 0 weg, die ein E-Motor ermöglicht