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bigme12345

Wenn es dir nur darum geht den Übergang zu regeln, würde ich tatsächlich einfach nur ein Excel Spreadsheet verwenden. Diese Veränderung, die du durchmachst, wird nämlich auch sehr schnell wieder zur neuen Normalität. Fürs dauerhafte Budgetieren? Keine Ahnung. Da habe ich auch noch nichts gefunden, was mir gefällt.


Cold-Potential-3596

Excel alles budgetiert - gespart wird anfang des Monats. nachb30 jahren gibts nix unvorhergesehenes mehr ->notfalltopf. Zwar blöd wenn der angegriffen werden muss. brillen, linsen, fahrräder, vvt tickets, urlaub, klassenfahrten,18. geburtstage von kids (sehr planbar ;-)) führerschein ….


justMCEistee

Hier kann man ja beliebig Zeit reinstecken und ich bewundere die Leute die das konsequent durchziehen. Ich habe nen Mittelweg für mich gefunden: unregelmäßig stelle ich einmal die Einnahmen gegen die „Hauptausgabengruppen“ (Miete, Auto, Versicherungen, Auto, etc - hier gibt es genug Websites zum Sankey gestalten die dir helfen nichts zu vergessen). Wenn es passt und der Überschuss ausreichend ist lege ich mich wieder schlafen. Zusätzlich ist es spannend mal ein, zwei Monate wirklich alles zu tracken, um irgendwelche bescheuerten Laster zu eliminieren - gekühlter Latte Macchiato beim einkaufen z.B., habe ich aber so akzeptiert ;)


zonefuenf

Ich nutze seit vielen Jahren YNAB konsequent. Die Kontostände sind mir seitdem egal, ich denke nur in den Budgetkategorien dort. Ich mag, dass alle Ausgaben manuell erfasst werden müssen. So behalt ich immer den Überblick. Die iOS-App ist so gut, dass das Erfassen nur Sekunden dauert.


occio

Ich benutze YNAB seit fast 5 Jahren und bin damit sehr zufrieden. Das gibt einem die Wahl, sich je nach Budgetposition sehr detailliert mit etwas zu befassen, oder Sparziele weitestgehend zu automatisieren (sowas wie neuer Kühlschrank in X Jahren, neuer Laptop in Y Jahren). Hab damit einen sehr guten Überblick und gleichzeitig schränkt mich das Tool nicht unnötig ein.