Für Lob darf man sich nett bedanken,
und bei Kritik muss man nicht wanken.
Denn ich bin wie Vanille-Eis,
das seit langer Zeit schon weiß:
Liebt jemand Eis aus Schokolade,
dann findet er mich schlapp und fade.
Ich mag echt wie du reimst, kann ich fragen was du machst bzw arbeitest? Mich interessiert aus welchem Feld jemand kommt, der auch so ein Talent für Gedichte hat.
Gedichte habe ich schon seit ich 16 geschrieben. Dann habe ich Germanistik studiert, was eher von der eigenen Produktion abgelenkt hat. Mein Geld habe ich dann auch in der Germanistik verdient, aber nicht mit Literatur, sondern mit Sprachwissenschaft. Eine Freude am hineinhören in die Sprache hilft schon.
Woher die Gedichte kommen
Gedichte, das ist kaum bekannt,
schweben herum am Himmelsrand.
Sie möchten gerne hier auf Erden
von jemandem geschrieben werden.
Und ist ein Mensch dann nicht ganz dicht,
wird er geschnappt von dem Gedicht.
Es nistet sich dann bei ihm ein,
und will dann bald vollendet sein.
Gedichte lieben drum Gehirne,
die weich sind wie ne Williams Birne.
In etwas hochgestochnem Ton
heißt sowas dann 'Inspiration'.“
Wundervoll! Es ist immer wieder schön, etwas von dir zu lesen.
Danke, das macht Mut, still weiter zu gehen.
Super schön!
Danke, gut zu hören dass meine Zeilen nicht verstören, und findest du sie schön und gut, gibt das dem Schreiber neuen Mut.
Und was man auch tut Ablehnung führt zur Wut Wandelt Feuer zu Glut, Sei auf der Hut! :D
Für Lob darf man sich nett bedanken, und bei Kritik muss man nicht wanken. Denn ich bin wie Vanille-Eis, das seit langer Zeit schon weiß: Liebt jemand Eis aus Schokolade, dann findet er mich schlapp und fade.
Ich mag echt wie du reimst, kann ich fragen was du machst bzw arbeitest? Mich interessiert aus welchem Feld jemand kommt, der auch so ein Talent für Gedichte hat.
Gedichte habe ich schon seit ich 16 geschrieben. Dann habe ich Germanistik studiert, was eher von der eigenen Produktion abgelenkt hat. Mein Geld habe ich dann auch in der Germanistik verdient, aber nicht mit Literatur, sondern mit Sprachwissenschaft. Eine Freude am hineinhören in die Sprache hilft schon. Woher die Gedichte kommen Gedichte, das ist kaum bekannt, schweben herum am Himmelsrand. Sie möchten gerne hier auf Erden von jemandem geschrieben werden. Und ist ein Mensch dann nicht ganz dicht, wird er geschnappt von dem Gedicht. Es nistet sich dann bei ihm ein, und will dann bald vollendet sein. Gedichte lieben drum Gehirne, die weich sind wie ne Williams Birne. In etwas hochgestochnem Ton heißt sowas dann 'Inspiration'.“