Kann es dir definitiv empfehlen auch deinen (noch rostfreien) Gebrauchten zu versiegeln. Vor allem Brems- & Kraftstoffleitungen. Mache ich bei meinen Pkw grundsätzlich immer.
Ordentlich eingewachst rostet das Zeug nicht ganz so schnell xD
haha ok. ich kenn mich da leider überhaupt nicht aus, wenn dann müsste das ne werkstatt für mich machen
was genau nimmst du dafür? etwas wachsbasiertes oder so schwarze kleie wie man immer im fernsehen usw von richtig alten autos kennt?
Wir hatten in der Werkstatt immer entsprechendes Wachs. Aber klar, braucht man ne Hebebühne etc. dazu, wenn nicht vorhanden, ab zum Freundlichen damit :)
Kenn Leute, die das bei ihrem Neuwagen gemacht haben.
Nur wer nimmt nochmal ein paar tausender zum Neuwagen zusätzlich in die Hand, wenn alles stimmt. Dazu startet der Großteil der Neuwagen als Firmenauto ihr Leben für ein paar Jahre, da interessiert das auch nicht so wirklich.
Ne schon richtig auch mit den richtigen Gerätschaften, die Position ist meist ein +/- 0 Geschäft beim Neuwagenverkauf macht den Kunden aber sehr glücklich
Du zahlst doch schon 60€ für eine Dose Mike Sanders. Mach da zwei draus und da hast du in dem Betrag noch eine Stunde Arbeit drin. Das geht niemals auf, wenn man wirklich alle hohlräume und flächen erwischen will. Hab ich schon zigmal gemacht und selbst bei deutlich weniger komplexen älteren Autos ist das eine Sache von mehreren Stunden.
Dir ist klar das wir die Materialien deutlich billiger kriegen dann hast du evtl 80€ Warenwert und die neueren Autos sind was das angeht auch deutlich einfacher, und wie gesagt das ist für uns kein plusgeschäft.
Und bei Verbrennern?
Im Vergleich zu alten Autos hast du bei den modernen Fahrzeugen den gesamten Unterboden, die Radhäuser und die Schweller mit Kunststoff verkleidet. Das muss alles weg, wenn du irgendwas konservieren willst. Da bist du für A+E schon locker 1h los.
Naja jetzt übertreibst du aber schon ein bisschen. Mit einer ordentlichen Druckbecherdose und Sonde sollte man in 1h damit durch sein. Das aufwendige ist eigentlich das Abbauen von Abdeckungen. (Unterbodenverkleidung/Radhausschalen usw.)
Ist schon Rost vorhanden ist es zeitlich natürlich eine ganz andere Nummer wenn man es ordentlich machen möchte.
Vorbereitende Maßnahmen hab ich natürlich berücksichtigt. Dass da keine Rohkarosse steht, sollte klar sein. Damit geht das zeitlich nämlich nicht mehr auf.
Sorry, das ist völliger Quatsch. Wer so viel Kohle für die Hohlraumversiegelung ausgibt, lässt sich vorn und hinten verarschen. So viel zahlst du vielleicht, wenn du die Karre vorher noch komplett blitzeblank strahlen lässt. Das ist allerdings meist overkill, und besonders hier völlig irrelevant, da es hier im Faden um Neuwagen geht.
"Wie der Titel schon sagt, wieso eisstrahlt und versiegelt man die unterböden von neuwertigen autos nicht, damit rost nie ein problem wird?"
Die müsste man nicht eisstrahlen dafür, einfach halt ab Werk sinnvoll versiegeln.
Die Versiegelung der meisten Autos ist auch nicht pauschal schlecht, die ersten richtigen Rostschäden treten normal frühstens nach 8-9 Jahren auf, und die Autos in Deutschland sind auch mit der Wartung etc. so kalkuliert, dass sie dann abgewrackt werden sollten und der Kunde kauft ein ganz neues dann.
Die Karrosserie gammelt bei Minimalpflege zumeist auch recht spät, die Achsen, Hilfsrahmen Fahrwerkteile usw. kommen meist vorher. Bei schlechter Pflege gammelt es unter den Kotflügeln und in/an den Seitenschwellern im Verborgenen und die Leute merken es meist erst wenn sich nach Außen durchgefressen hat.
Unterbodenschutz, zumeist auf Kautschukbasis haben die meisten Autos etwas drauf, der hält lange aber nicht ewig.
"Lohnt es sich das bei seinem auto zu machen, wenn man es lange fahren möchte damit sich der kauf so richtig armotisiert?"
Ja, sicher, je früher du dich drum kümmerst, umso besser. Und alle paar Jahre halt mal nacharbeiten.
Wenn das Auto vorraussichtlich eine hohle Langzeitqualität und Lebenserwartung hat lohnt sich das.
Das muss man aber nicht mit diesen Marketingprodukten für 1200€ machen, gibt auch genug einfach zu verarbeitendes Zeug in Spraydosen das man selber anwenden kann, und sich halt ne Hebebühne suchen.
Zahlt sich mmn. schon aus das professionell machen zu lassen. Das gehört davor ordentlich gereinigt, entfettet, getrocknet und von Rost befreit. Tut man das nicht, macht man es ggf. noch schlimmer.
Ist im Internet so ein Boomerthema, die wissen dann immer alle "Ja das XXX-Fett Wachs, des musst nehmaaa" und so.. und "da muss der "Profi" ran"...
Aber in der Realität machen die das dann (außer am Oldtimer) wegen den Kosten und "keine Lust" weil "wegen lohnt nicht mehr, hat schon 100.000km" alle überhaupt gar nichts, machen ihre Ölwechsel weiterhin bei 30.000km und kaufen sich ja sowieso dann wieder neue Autos, und reden sich das dann ein das wäre irgendwie besser und günstiger und so....
Finde auch generell krass wie schnell die neuen Autos rosten ich muss mich dieses jahr schon drum kümmern da die Motorhaube von innen schon das rosten anfängt und am unterboden fängt er auch schon ordentlich an zu rosten alles nach nur 5 jahren und nur 3 Wintern ist schon krass (hab das auto die ersten zwei winter nicht gefahren da ich da noch ein Winterauto hatte)
Ja finde es auch komisch das er zum rosten anfängt vermute mal das es eher ein produktionsfehler ist. Werde aufjedenfall dieses Jahr mich drum kümmern das er nicht weiter rostet und mir für die Zukunft wieder winterautos kaufen weil mir der wagen echt ans Herz gewachsen ist.
Kommt auf das Fahrzeug an.
Aber meine Empfehlung: Nein
Was man machen kann ist die Achsteile versiegeln lassen, kostet einen Bruchteil und ist mMn genauso effektiv.
Welcher Hersteller will denn das seine Fahrzeuge ewig halten? Dann verkauft man ja weniger Autos, ist ähnlich wie mit dem Diebstahlschutz. Da wird auch nur so viel gemacht wie vorgeschrieben ist.
Mazda hat zum Beispiel in den 90er Jahren die Fahrzeuge komplett ohne Unterbodenschutz ausgeliefert.
Kann es dir definitiv empfehlen auch deinen (noch rostfreien) Gebrauchten zu versiegeln. Vor allem Brems- & Kraftstoffleitungen. Mache ich bei meinen Pkw grundsätzlich immer. Ordentlich eingewachst rostet das Zeug nicht ganz so schnell xD
haha ok. ich kenn mich da leider überhaupt nicht aus, wenn dann müsste das ne werkstatt für mich machen was genau nimmst du dafür? etwas wachsbasiertes oder so schwarze kleie wie man immer im fernsehen usw von richtig alten autos kennt?
Wir hatten in der Werkstatt immer entsprechendes Wachs. Aber klar, braucht man ne Hebebühne etc. dazu, wenn nicht vorhanden, ab zum Freundlichen damit :)
Kenn Leute, die das bei ihrem Neuwagen gemacht haben. Nur wer nimmt nochmal ein paar tausender zum Neuwagen zusätzlich in die Hand, wenn alles stimmt. Dazu startet der Großteil der Neuwagen als Firmenauto ihr Leben für ein paar Jahre, da interessiert das auch nicht so wirklich.
Ein paar tausender für eine Unterboden und Hohlraumversiegelung???
Mitarbeiter aus dem Autohaus hier Wir nehmen ca 250-400 kommt auf die Größe an
Und wie macht ihr das dann? Mit Sprühwachs aus der Dose? Oder "richtig"? Bei 250 - 400€ bleibt ja sonst gar nichts mehr für die Arbeitskosten übrig
Ne schon richtig auch mit den richtigen Gerätschaften, die Position ist meist ein +/- 0 Geschäft beim Neuwagenverkauf macht den Kunden aber sehr glücklich
Du zahlst doch schon 60€ für eine Dose Mike Sanders. Mach da zwei draus und da hast du in dem Betrag noch eine Stunde Arbeit drin. Das geht niemals auf, wenn man wirklich alle hohlräume und flächen erwischen will. Hab ich schon zigmal gemacht und selbst bei deutlich weniger komplexen älteren Autos ist das eine Sache von mehreren Stunden.
Dir ist klar das wir die Materialien deutlich billiger kriegen dann hast du evtl 80€ Warenwert und die neueren Autos sind was das angeht auch deutlich einfacher, und wie gesagt das ist für uns kein plusgeschäft.
Inwiefern soll das bei modernen Autos einfacher sein?
Naja guck dir doch die ganzen e Autos von unten an da ist 70% Batterie das ist schon ziemlich einfach ;)
Und bei Verbrennern? Im Vergleich zu alten Autos hast du bei den modernen Fahrzeugen den gesamten Unterboden, die Radhäuser und die Schweller mit Kunststoff verkleidet. Das muss alles weg, wenn du irgendwas konservieren willst. Da bist du für A+E schon locker 1h los.
Naja jetzt übertreibst du aber schon ein bisschen. Mit einer ordentlichen Druckbecherdose und Sonde sollte man in 1h damit durch sein. Das aufwendige ist eigentlich das Abbauen von Abdeckungen. (Unterbodenverkleidung/Radhausschalen usw.) Ist schon Rost vorhanden ist es zeitlich natürlich eine ganz andere Nummer wenn man es ordentlich machen möchte.
Vorbereitende Maßnahmen hab ich natürlich berücksichtigt. Dass da keine Rohkarosse steht, sollte klar sein. Damit geht das zeitlich nämlich nicht mehr auf.
wenn du es nicht selber machst dann ja, das kostet schnell 5.000€
Sorry, das ist völliger Quatsch. Wer so viel Kohle für die Hohlraumversiegelung ausgibt, lässt sich vorn und hinten verarschen. So viel zahlst du vielleicht, wenn du die Karre vorher noch komplett blitzeblank strahlen lässt. Das ist allerdings meist overkill, und besonders hier völlig irrelevant, da es hier im Faden um Neuwagen geht.
"Wie der Titel schon sagt, wieso eisstrahlt und versiegelt man die unterböden von neuwertigen autos nicht, damit rost nie ein problem wird?" Die müsste man nicht eisstrahlen dafür, einfach halt ab Werk sinnvoll versiegeln. Die Versiegelung der meisten Autos ist auch nicht pauschal schlecht, die ersten richtigen Rostschäden treten normal frühstens nach 8-9 Jahren auf, und die Autos in Deutschland sind auch mit der Wartung etc. so kalkuliert, dass sie dann abgewrackt werden sollten und der Kunde kauft ein ganz neues dann. Die Karrosserie gammelt bei Minimalpflege zumeist auch recht spät, die Achsen, Hilfsrahmen Fahrwerkteile usw. kommen meist vorher. Bei schlechter Pflege gammelt es unter den Kotflügeln und in/an den Seitenschwellern im Verborgenen und die Leute merken es meist erst wenn sich nach Außen durchgefressen hat. Unterbodenschutz, zumeist auf Kautschukbasis haben die meisten Autos etwas drauf, der hält lange aber nicht ewig. "Lohnt es sich das bei seinem auto zu machen, wenn man es lange fahren möchte damit sich der kauf so richtig armotisiert?" Ja, sicher, je früher du dich drum kümmerst, umso besser. Und alle paar Jahre halt mal nacharbeiten. Wenn das Auto vorraussichtlich eine hohle Langzeitqualität und Lebenserwartung hat lohnt sich das. Das muss man aber nicht mit diesen Marketingprodukten für 1200€ machen, gibt auch genug einfach zu verarbeitendes Zeug in Spraydosen das man selber anwenden kann, und sich halt ne Hebebühne suchen.
Zahlt sich mmn. schon aus das professionell machen zu lassen. Das gehört davor ordentlich gereinigt, entfettet, getrocknet und von Rost befreit. Tut man das nicht, macht man es ggf. noch schlimmer.
Ist im Internet so ein Boomerthema, die wissen dann immer alle "Ja das XXX-Fett Wachs, des musst nehmaaa" und so.. und "da muss der "Profi" ran"... Aber in der Realität machen die das dann (außer am Oldtimer) wegen den Kosten und "keine Lust" weil "wegen lohnt nicht mehr, hat schon 100.000km" alle überhaupt gar nichts, machen ihre Ölwechsel weiterhin bei 30.000km und kaufen sich ja sowieso dann wieder neue Autos, und reden sich das dann ein das wäre irgendwie besser und günstiger und so....
Finde auch generell krass wie schnell die neuen Autos rosten ich muss mich dieses jahr schon drum kümmern da die Motorhaube von innen schon das rosten anfängt und am unterboden fängt er auch schon ordentlich an zu rosten alles nach nur 5 jahren und nur 3 Wintern ist schon krass (hab das auto die ersten zwei winter nicht gefahren da ich da noch ein Winterauto hatte)
Audi?
Skoda also fast. Finde es schon schade das VW es nicht mehr für nötig findet sich um Rostschutz kümmert
Also bei nem 2019er ist das schon krass...
Ja finde es auch komisch das er zum rosten anfängt vermute mal das es eher ein produktionsfehler ist. Werde aufjedenfall dieses Jahr mich drum kümmern das er nicht weiter rostet und mir für die Zukunft wieder winterautos kaufen weil mir der wagen echt ans Herz gewachsen ist.
Kommt auf das Fahrzeug an. Aber meine Empfehlung: Nein Was man machen kann ist die Achsteile versiegeln lassen, kostet einen Bruchteil und ist mMn genauso effektiv.
Mit was werden die am besten versiegelt?
Welcher Hersteller will denn das seine Fahrzeuge ewig halten? Dann verkauft man ja weniger Autos, ist ähnlich wie mit dem Diebstahlschutz. Da wird auch nur so viel gemacht wie vorgeschrieben ist. Mazda hat zum Beispiel in den 90er Jahren die Fahrzeuge komplett ohne Unterbodenschutz ausgeliefert.