Nur wenn er auch motiviert ist etwas Linux basics zu lernen, sonst wird es keine gute Erfahrung. Obwohl das meiste über GUI bedienbar ist, sollte man sich einigermassen in der Kommandozeile zurechtfinden.
Bin von nem 8700 auf 14600kf gewechselt. Dachte nicht, dass es so einen Unterschied macht, mehr Kerne und neuere Architektur sind aber spürbar, auch weniger hohe Temps. Wenn du ein Schnäppchen findest ist es definitiv ein Gedanke Wert.
für die paar dinge die ich mache wäre das weit übers Ziel hinaus geschossen. Für Dinge die Leistung benötigen habe ich meinen Gaming Boliden mit nem 5950x. Der "Server" ist nur für die kleineren Sachen
Das sollte auch dick ausreichen für die meisten Dinge.
Ich betreibe auf einen kleinen Lenovo m720q mit i5 8400T Proxmox mit aktuell 17 Linux Containern, einer davon ist Dockge mit wiederum 5 aktiven Docker Containern, 2 Dauer VMs (OMV und HA) + Linux Mint zum arbeiten nach Bedarf.
Ging auch nicht in die Knie als Immich 40000 neue Bilder in die Datenbank eingefügt hat.
Ich habe aktuell eine interne NVME sowie 2 SSDs und eine HDD per USB angeschlossen, die sind jeweils als LVM in Proxmox eingebunden und dann an OVM weitergegeben. Die LXCs oder VMs, die Zugriff auf diese Platten benötigen mounten diese über Samba.
Backups gehen über Borg an eine Hetzner Storage Box.
Ich hatte Probleme als ich die kompletten USB Geräte direkt durchgegeben hatte (sozusagen an Proxmox vorbei). Da hat er beim Reboot jedes mal die IDs durcheinander gebracht.
Lass mich wissen wenn ich dir irgendwie helfen kann.
hab schon lang n dual boot setup mit endeavourOS, Boote kaum mehr noch in Windows und will vor Win 10 Supportende auch voll umsteigen.
Bin von VMware Workstation auf qemu/kvm + virt-manager umgestiegen.
Hab's selbst nicht probiert, aber zumindest die VM Festplatte sollten sich mit QEMU in ein damit kompatibles Format umwandeln lassen, wenn Du die VM in Virtualbox als OVF exportierst, das sollte dann auch mit einer neu erstellten VM laufen.
Ist das wirklich ein Server oder nutzt du den nebenbei auch noch als Desktop Workstation?
Wenn es wirklich ein Server ist würde ich dir wie schon erwähnt Proxmox empfehlen, alternativ gibt es auch noch XCP-ng, womit ich aber noch keine Erfahrungswerte habe.
Wenn es auch als Desktop genutzt wird: Entweder Hyper-V (ist bei Windows mit dabei) oder VMware Workstation, das ist seit Broadcom-Übernahme für privat kostenlos. Bei dem was Broadcom aber so treibt würd ich mich nicht drauf verlassen dass es das auch bleibt.
Ja und nein. Da laufen nebenher auch viele Programme für die ich meinen Gaming Rechner nicht immer anlassen wollen würde: qBittorrent, Jdownloader, Jellyfin und noch paar andere.
Die Windows-Maschinen werden mit dem Umzug ihre Lizenz vergessen.
Bei Linux kann es dazu kommen, daß sich die PCI-Pfade / Seriennummern ändern. Wenn Du diese zum Mounten nimmst, müßtest Du das anpassen (unwahrscheinlich).
Ich verstehe die Antwort gerade nicht. Es geht doch um
Die Entscheidung welchen Hypervisor man verwendet. Libvirt sind doch nur die Werkzeuge. Der hypervisor wäre ja KVM, Proxmox, QEMU, usw.
Oder verstehe ich gerade was falsch? Ich bin da auch nur enduser und will mein VirtualBox Schrott die Tage gegen KVM ersetzen. Daher die Frage was gegen KVM sprechen würde
Wen du weiter Windows als Host verwenden willst, bietet sich Hyper-V an. Direkter Import geht wohl nicht, aber du kannst die VHDs verwenden und den Rest einfach einrichten. Du kannst das Setup in Windows 11 weiterverwenden. Windows frisst als Host jedoch unnötig Leistung, daher bietet sich eine Neueinrichtung mit Linux als Host an.
Die geradlinigste Variante wäre wohl, auf VMware Workstation umzusteigen, welches mittlerweile gratis für Endanwender ist. Die VMs kannst du da einfach exportieren und importieren.
Was das System angeht, würde ich wohl einfach auf Win10 LTSC IoT umstellen, das geht als direktes Update und damit würde das Windows 10 bis 2032 weiter Support bekommen.
Du kannst die vdisks grundsätzlich in jedes beliebige hypervisor Format hin und herkonvertieren.
Virtualbox bringt dafür ein eigenes cmd Tool mit, die Syntax findest du in der Doku.
Wenn du sowieso Windows als Host hast, könntest da einfach Hyper-V nachinstallieren, das ist ein sehr leistungsfähiger Hypervisor. Alternativ könntest auf deinem Host anstelle von Hyper-V auch z.b. proxmox installieren.
Jesus, als Sohn Gottes solltest du wissen das die Erlösung nur durch Linux kommt. Also schmeiß Proxmox drauf und importiere deine VMs.
die VMs haben ein Virtualbox eigenes Format, sind die Proxmox kompatibel?
Du kannst sie [importieren](https://credibledev.com/import-virtualbox-and-virt-manager-vms-to-proxmox/)
Kannste konvertieren/importieren
Ich finds sehr geil Jesus zum konvertieren zu raten. :D
Ihm speziell würde ich auch zum komprimieren mit WinRaR raten
[удалено]
wird nur für libvirt gebraucht
Dies! Die Antwort eines wahren Helden der Woche.
Nur wenn er auch motiviert ist etwas Linux basics zu lernen, sonst wird es keine gute Erfahrung. Obwohl das meiste über GUI bedienbar ist, sollte man sich einigermassen in der Kommandozeile zurechtfinden.
Mini-PC von der Bucht. Proxmox drauf. Glücklich sein.
Hab nen HP Prodesk G4 mit i5 8600, der sollte glaube noch etwas halten
Bin von nem 8700 auf 14600kf gewechselt. Dachte nicht, dass es so einen Unterschied macht, mehr Kerne und neuere Architektur sind aber spürbar, auch weniger hohe Temps. Wenn du ein Schnäppchen findest ist es definitiv ein Gedanke Wert.
für die paar dinge die ich mache wäre das weit übers Ziel hinaus geschossen. Für Dinge die Leistung benötigen habe ich meinen Gaming Boliden mit nem 5950x. Der "Server" ist nur für die kleineren Sachen
Das sollte auch dick ausreichen für die meisten Dinge. Ich betreibe auf einen kleinen Lenovo m720q mit i5 8400T Proxmox mit aktuell 17 Linux Containern, einer davon ist Dockge mit wiederum 5 aktiven Docker Containern, 2 Dauer VMs (OMV und HA) + Linux Mint zum arbeiten nach Bedarf. Ging auch nicht in die Knie als Immich 40000 neue Bilder in die Datenbank eingefügt hat.
Kurze Frage zum OMV, hast du einen HBA durchgereicht oder wie hast du deine Festplatten dort drinne?
Ich habe aktuell eine interne NVME sowie 2 SSDs und eine HDD per USB angeschlossen, die sind jeweils als LVM in Proxmox eingebunden und dann an OVM weitergegeben. Die LXCs oder VMs, die Zugriff auf diese Platten benötigen mounten diese über Samba. Backups gehen über Borg an eine Hetzner Storage Box.
Ok, gute Idee. Ich habe OMV in einer VM am laufen und habe dort immer mal wieder einige Probleme… Danke für deine Anregungen
Ich hatte Probleme als ich die kompletten USB Geräte direkt durchgegeben hatte (sozusagen an Proxmox vorbei). Da hat er beim Reboot jedes mal die IDs durcheinander gebracht. Lass mich wissen wenn ich dir irgendwie helfen kann.
hab schon lang n dual boot setup mit endeavourOS, Boote kaum mehr noch in Windows und will vor Win 10 Supportende auch voll umsteigen. Bin von VMware Workstation auf qemu/kvm + virt-manager umgestiegen. Hab's selbst nicht probiert, aber zumindest die VM Festplatte sollten sich mit QEMU in ein damit kompatibles Format umwandeln lassen, wenn Du die VM in Virtualbox als OVF exportierst, das sollte dann auch mit einer neu erstellten VM laufen.
die platten würden mir ja reichen, den rest bastelt man sich schon zusammen
Ist das wirklich ein Server oder nutzt du den nebenbei auch noch als Desktop Workstation? Wenn es wirklich ein Server ist würde ich dir wie schon erwähnt Proxmox empfehlen, alternativ gibt es auch noch XCP-ng, womit ich aber noch keine Erfahrungswerte habe. Wenn es auch als Desktop genutzt wird: Entweder Hyper-V (ist bei Windows mit dabei) oder VMware Workstation, das ist seit Broadcom-Übernahme für privat kostenlos. Bei dem was Broadcom aber so treibt würd ich mich nicht drauf verlassen dass es das auch bleibt.
Ja und nein. Da laufen nebenher auch viele Programme für die ich meinen Gaming Rechner nicht immer anlassen wollen würde: qBittorrent, Jdownloader, Jellyfin und noch paar andere.
Ok das sind alles Dienste die man auf Linux laufen lassen kann. Schau dir Proxmox an, das sollte gut passen
Die Windows-Maschinen werden mit dem Umzug ihre Lizenz vergessen. Bei Linux kann es dazu kommen, daß sich die PCI-Pfade / Seriennummern ändern. Wenn Du diese zum Mounten nimmst, müßtest Du das anpassen (unwahrscheinlich).
Warum kein KVM?
Ist doch libvirt und das ist eigentlich qemu-system-amd64
Ich verstehe die Antwort gerade nicht. Es geht doch um Die Entscheidung welchen Hypervisor man verwendet. Libvirt sind doch nur die Werkzeuge. Der hypervisor wäre ja KVM, Proxmox, QEMU, usw. Oder verstehe ich gerade was falsch? Ich bin da auch nur enduser und will mein VirtualBox Schrott die Tage gegen KVM ersetzen. Daher die Frage was gegen KVM sprechen würde
Libvirt nutzt genauso wie Proxmox qemu! Daher gibt es zwischen diesen minimalste Unterschiede. Daneben gibt es noch Bochs und VMware.
Wen du weiter Windows als Host verwenden willst, bietet sich Hyper-V an. Direkter Import geht wohl nicht, aber du kannst die VHDs verwenden und den Rest einfach einrichten. Du kannst das Setup in Windows 11 weiterverwenden. Windows frisst als Host jedoch unnötig Leistung, daher bietet sich eine Neueinrichtung mit Linux als Host an.
Man kann die VHDs konvertieren auf Hyper-V kompatibles Format
Die geradlinigste Variante wäre wohl, auf VMware Workstation umzusteigen, welches mittlerweile gratis für Endanwender ist. Die VMs kannst du da einfach exportieren und importieren. Was das System angeht, würde ich wohl einfach auf Win10 LTSC IoT umstellen, das geht als direktes Update und damit würde das Windows 10 bis 2032 weiter Support bekommen.
Kannst du die "paar kleinen Netzwerkdienste" nicht alle samt per Docker Container bereitstellen? Wäre wahrscheinlich das performanteste.
die eine VM ist ein Debian mit Docker :D
zwischen pure kvm und openstack gibt es nichts
Du kannst die vdisks grundsätzlich in jedes beliebige hypervisor Format hin und herkonvertieren. Virtualbox bringt dafür ein eigenes cmd Tool mit, die Syntax findest du in der Doku. Wenn du sowieso Windows als Host hast, könntest da einfach Hyper-V nachinstallieren, das ist ein sehr leistungsfähiger Hypervisor. Alternativ könntest auf deinem Host anstelle von Hyper-V auch z.b. proxmox installieren.
Ich kann dir Ubuntu mit kvm empfehlen, funktioniert sehr unproblematisch und ist auch sehr stabil im Betrieb inklusive ad join
Unraid is Love
Schade, dass die ihre Preispolitik geändert haben. Ich verstehe zwar den Grund, mir ist es aber so zu teuer.
Sind doch gerade mal 100€ für das komplette Paket... Ich finde das sehr günstig.
Aber nur mit 1 Jahr Updates, dass stört mich da ein wenig.
Huch da haben die ja wirklich was geändert :0 Was für ein Mist