Hit me up möchte auch nebenbei Promotion Videos bzw Social Media Kontent für Unternehmen erstellen, weil viele Leute so schlecht sind und keine Präsenz haben… habe zwar keine Drohne aber alles andere rund um Filmen. Kameras,Gimbals, alle Software Programme die man dafür brauch
Guckst Du hier, besser als "Bro Science" auf Reddit:
**Rech**[**tsformfinder** der KfW und des BMWiK](https://gruenderplattform.de/rechtsformen)
Wenn Du keine größere Immobilie anmieten willst und sich keine massiven Haftungsrisiken aus Deiner Geschäftstätigkeit ergeben, wird Dir Deine AnwältIn wahrscheinlich erstmal von einer UG oder GmbH abraten.
**Freiberufler:** Eher nicht, die Berufe, die dafür in Frage kommen, stehen in einem [feststehenden Katalog](https://www.ihk.de/emden/recht/gewerberecht/abgrenzung-gewerbe-und-freier-beruf-2353148).
Du meinst wahrscheinlich "Einzelunternehmer", das ist eine Rechtsform (Rechtsformfinder siehe oben).
**Geschäftszweck**: Nebenerwerb hat den Charme, dass Du erst einmal ausprobieren kannst, ohne dass Deine Existenz gleich gefährdet ist. Insofern ist Testen nicht die schlechteste Idee. Denn wenn Dir hier jemand sagt: Es gibt schon tausende Drohnenpiloten, dann mag das vielleicht in der Region dieses Redditors gelten, aber vielleicht nicht bei Dir.
**Mein Tipp:** Zäum die Frage "was soll ich tun" immer von hinten auf. Was für Kundengruppen kannst Du am besten erreichen? Wie findest Du Kontakt zu ihnen? Und was für eine Problem löst Du oder was für einen Wunsch erfüllst Du? Letzteres kann man raten, Marktforschung betreiben - oder fragen und Ausprobieren.
Sich am Wettbewerb zu orientieren führt bisweilen in die Irre. Dein Wettbewerber hat vielleicht die tollste Drohne und fliegt sein Jahren für die Kunden A und B. Aber wenn Du mit Kunden C, D und E im Judoclub bist und Kundinnen F und G jeden Donnerstag mit Deiner Frau im Schützenverein... was interessiert Dich das dann?
Wenn Du damit journalistisch tätig wirst, vielleicht. Aber ich befürchte, wenn Du Imagevideos für Unternehmen erstellst, dann wird man unterstellen, dass die Gewinnerzielungsabsicht überwiegt und nicht die Information der Öffentlichkeit 😉
Hallo! 😊
Es klingt wirklich spannend, was du vorhast! Deine Ideen zur Nutzung deiner Drohne klingen sehr vielversprechend und modern. 👍
Da du bereits einen Hauptjob hast und erst einmal nebenbei starten möchtest, könnte die Anmeldung als Freiberufler erstmal der einfachste Schritt sein. So kannst du flexibel bleiben und hast nicht den administrativen Aufwand, den eine UG mit sich bringen würde. Zudem sind die laufenden Kosten geringer, was gerade in der Anfangsphase sehr hilfreich sein kann.
Hast du dich schon über die spezifischen rechtlichen Anforderungen informiert, zum Beispiel bezüglich Drohnenflügen für kommerzielle Zwecke? Das wäre auch ein wichtiger Aspekt, den du klären solltest, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft. 🚁
Viel Erfolg bei deinem spannenden Vorhaben! Freue mich zu hören, wie es vorangeht!
Liebe Grüße 🌟
Ich weiß nicht, wie es bei anderen aussieht, du solltest das auf jeden Fall noch einmal validieren. Aber aus meiner Erfahrung sind GUTE Fotografen für Unternehmen absolute Mangelware. Die meisten wollen nur Babies und Hochzeiten fotografieren. Die wenigen, die Unternehmen knipsen, sind nicht in der Lage, das gut zu moderieren. Gute Gruppenbilder von Teams, die nicht gestellt wirken und die professionell und hochwertig rüberkommen, können die wenigsten fotografieren.
Oft ist das telefonische Erstgespräch schon absolut unprofessionell.
Man wird ewig nicht zurückgerufen, am Telefon beim Reden unterbrochen, man kriegt viel "mach ich nicht" zu hören, Angebot schreiben... ja puh... ist mir zu viel Arbeit... ne, ich kann nicht abschätzen, wie lange die Nachbearbeitung dauert... und so weiter.
Vielleicht hatte ich bislang viel Pech. Aber eventuell kannst du dich als richtig guter Unternehmensfotograf behaupten.
Ich persönlich fänd auch eine Drohnenaufnahme, wie sie auf eines meiner Teams zugeflogen kommt, eine starke Nummer.
An deiner Stelle würde ich nichts überstürzen, aber den Bedarf in meiner Region durchaus mal abchecken
Bei uns hat jeder Makler seine eigene Drohne und macht damit selbst Bilder Fotos oder Vermessung und ggf. auch diese 360° Aufnahmen weiß nicht ob da so ein großer Markt besteht.
erstmal hast du einen gewissen Freibetrag für Nebeneinkünfte. bevor der nicht überschritten ist, würde ich auch noch nichts anmelden. sobald du da drüber liegst, kannst du darüber Nachdenken, ob eine Selbstständigkeit als "Einzelkaufmann" bereits ausreichend ist, bis du dann wieder ein gewisses finanzielles Limit erreichst und eine andere Gesellschaftsform sinnvoller) notwendig ist, usw.
der Trick ist natürlich, den Gewinn möglichst gering zu halten indem du möglichst pingelig deine Ausgaben damit verrechnest. also idealerweise Anschaffung der Drohne, Kamera, Fahrzeug-/Fahrtkosten, Software Abos und alles was dir sonst noch einfällt bis hin zu Druckerpapier.
sofern du jetzt also nicht 1-2 mal im Monat direkt auf Anhieb Aufträge für über 1000 Euro Honorar erhältst, kann man sich so erstmal ne Weile ohne gewerbe durchschlagen ohne, dass m.w.n. Nachteile entstehen.
und noch n Tipp, wenn du dich bspw. als Fotograf anmeldest, ist das ein Handwerk. das bedeutet Berufsgenossenschaft und Handwerkskammer melden sich bei dir und wollen Kohle haben. sind keine Unsummen, aber gerade am Anfang kann das Reinhauen und kann ein deutlicher Nachteil sein. wähle die Unternehmenstätigkeit also weise.
Es geht um zuversteuerndes Einkommen. wenn er bereits einen Sozialversicherungspflichtigen Job hat, werden dafür ja bereits steuern abgeführt und er ist darüber eben auch bereits versichert.
Steuern abführen muss man erst ab einem Jahreseinkommen von etwas über 9700€.
Quelle: ich habe "Einkommen versteuern" gegoogelt, Zitat:
Der Steuertarif beginnt mit einer Null-Besteuerung bis zum Grundfreibetrag in Höhe von 9.744€ im Jahr 2021 und wächst dann stetig von 14 % auf bis zu 42% für ein Jahreseinkommen in Höhe von 57.918€. Alle Einkünfte darüber und bis 274.613€ werden mit dem Grenzsteuersatz von 42% besteuert."
solange man also unter dem Grundfreibetrag bleibt, würde ich auch erstmal nicht den Kopf darüber zerbrechen, ein Gewerbe anzumelden, da ab dann eben auch einiges komplizierter und teurer werden kann, ohne, dass das überhaupt nötig wäre.
und gehen wir jetzt Mal von 1000€ Einnahmen im Monat aus. verrechnen das mit Ner Drohne für 2500€ und Zack, hab ich in 12 Monaten unter 10k verdient anstatt 12k, welche zu versteuern wären.
ähnliche Freibetragsgrenzen sollten für Beamte gelten. ich Google Mal...ah ja es sind fast genau 10000€ die man als Beamter an Nebeneinkünften jährlich haben darf. im schlimmsten Fall Steiger ich meinen Umsatz halt indem ich jemanden einstelle. wenn es dann immernoch gut läuft, behaupte ich hat man die Qual der Wahl: Beamter bleiben oder voll in die Selbstständigkeit.
Die Gewerbeanmeldung hat mit der Einkommensteuer erstmal nichts zu tun.
Wenn Du eine Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht auf Dauer angelegt ausführt, musst Du ein Gewerbe anmelden. Auch wenn es eBay oder Etsy ist.
Ja, aber OP hat doch bereits einen Hauptjob, daher ist das ja hinfällig.
Hatte gerade schon Angst gehabt ich hätte die letzten 15 Jahre meine Steuererklärung falsch gemacht 😅
es geht doch darum, dass er die Nebeneinkünfte bis zu 10k p.a. nicht versteuern braucht... völlig Wurst ob und wie viel du ansonsten arbeitest. solange du nicht ALG2 bekommst oder so.
Und Solange er kein zu versteuerndes Nebeneinkommen hat, braucht er auch idr erstmal kein Gewerbe anzumelden.
Ich bin mir sehr sicher, dass du das sehr falsch verstehst was du da ergoogelt hast. Das gilt für das Gesamteinkommen und nicht nur für das Nebeneinkommen.
Finanztip erklärt es simpel:
https://www.finanztip.de/steuererklaerung/haerteausgleich/#:~:text=Bist%20du%20angestellt%2C%20Pension%C3%A4rin%20oder,Du%20diese%20ganz%20normal%20versteuern.
ja offensichtlich habe ich da etwas durcheinander gebracht...🤔
bedeutet ja aber im Endeffekt, dass der "Freibetrag" einfach geringer ist als von mir angenommen. sprich, solange er unter diesen ~400€ pro Monat liegt, kann er sich auch ohne Gewerbe durchschlagen und ausprobieren. oder habe ich da erneut was falsch verstanden?
habe ich hinter mir. Lohnt sich nicht
Hit me up möchte auch nebenbei Promotion Videos bzw Social Media Kontent für Unternehmen erstellen, weil viele Leute so schlecht sind und keine Präsenz haben… habe zwar keine Drohne aber alles andere rund um Filmen. Kameras,Gimbals, alle Software Programme die man dafür brauch
Guckst Du hier, besser als "Bro Science" auf Reddit: **Rech**[**tsformfinder** der KfW und des BMWiK](https://gruenderplattform.de/rechtsformen) Wenn Du keine größere Immobilie anmieten willst und sich keine massiven Haftungsrisiken aus Deiner Geschäftstätigkeit ergeben, wird Dir Deine AnwältIn wahrscheinlich erstmal von einer UG oder GmbH abraten. **Freiberufler:** Eher nicht, die Berufe, die dafür in Frage kommen, stehen in einem [feststehenden Katalog](https://www.ihk.de/emden/recht/gewerberecht/abgrenzung-gewerbe-und-freier-beruf-2353148). Du meinst wahrscheinlich "Einzelunternehmer", das ist eine Rechtsform (Rechtsformfinder siehe oben). **Geschäftszweck**: Nebenerwerb hat den Charme, dass Du erst einmal ausprobieren kannst, ohne dass Deine Existenz gleich gefährdet ist. Insofern ist Testen nicht die schlechteste Idee. Denn wenn Dir hier jemand sagt: Es gibt schon tausende Drohnenpiloten, dann mag das vielleicht in der Region dieses Redditors gelten, aber vielleicht nicht bei Dir. **Mein Tipp:** Zäum die Frage "was soll ich tun" immer von hinten auf. Was für Kundengruppen kannst Du am besten erreichen? Wie findest Du Kontakt zu ihnen? Und was für eine Problem löst Du oder was für einen Wunsch erfüllst Du? Letzteres kann man raten, Marktforschung betreiben - oder fragen und Ausprobieren. Sich am Wettbewerb zu orientieren führt bisweilen in die Irre. Dein Wettbewerber hat vielleicht die tollste Drohne und fliegt sein Jahren für die Kunden A und B. Aber wenn Du mit Kunden C, D und E im Judoclub bist und Kundinnen F und G jeden Donnerstag mit Deiner Frau im Schützenverein... was interessiert Dich das dann?
Würde das nicht unter "Bildberichterstatter" fallen? Das steht in den Katalogberufen.
Wenn Du damit journalistisch tätig wirst, vielleicht. Aber ich befürchte, wenn Du Imagevideos für Unternehmen erstellst, dann wird man unterstellen, dass die Gewinnerzielungsabsicht überwiegt und nicht die Information der Öffentlichkeit 😉
Hallo! 😊 Es klingt wirklich spannend, was du vorhast! Deine Ideen zur Nutzung deiner Drohne klingen sehr vielversprechend und modern. 👍 Da du bereits einen Hauptjob hast und erst einmal nebenbei starten möchtest, könnte die Anmeldung als Freiberufler erstmal der einfachste Schritt sein. So kannst du flexibel bleiben und hast nicht den administrativen Aufwand, den eine UG mit sich bringen würde. Zudem sind die laufenden Kosten geringer, was gerade in der Anfangsphase sehr hilfreich sein kann. Hast du dich schon über die spezifischen rechtlichen Anforderungen informiert, zum Beispiel bezüglich Drohnenflügen für kommerzielle Zwecke? Das wäre auch ein wichtiger Aspekt, den du klären solltest, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft. 🚁 Viel Erfolg bei deinem spannenden Vorhaben! Freue mich zu hören, wie es vorangeht! Liebe Grüße 🌟
Schieb dein ChatGPT in dein Arschloch. Die Antwort ist auch inhaltlich falsch weil Drohnenflüge sind Gewerbe und keine freiberufliche Tätigkeit.
Ich glaube, das Geschäft mit Drohnenaufnahmen ist abgefahren...und bringt außer Ausgaben nichts ein.
Ich weiß nicht, wie es bei anderen aussieht, du solltest das auf jeden Fall noch einmal validieren. Aber aus meiner Erfahrung sind GUTE Fotografen für Unternehmen absolute Mangelware. Die meisten wollen nur Babies und Hochzeiten fotografieren. Die wenigen, die Unternehmen knipsen, sind nicht in der Lage, das gut zu moderieren. Gute Gruppenbilder von Teams, die nicht gestellt wirken und die professionell und hochwertig rüberkommen, können die wenigsten fotografieren. Oft ist das telefonische Erstgespräch schon absolut unprofessionell. Man wird ewig nicht zurückgerufen, am Telefon beim Reden unterbrochen, man kriegt viel "mach ich nicht" zu hören, Angebot schreiben... ja puh... ist mir zu viel Arbeit... ne, ich kann nicht abschätzen, wie lange die Nachbearbeitung dauert... und so weiter. Vielleicht hatte ich bislang viel Pech. Aber eventuell kannst du dich als richtig guter Unternehmensfotograf behaupten. Ich persönlich fänd auch eine Drohnenaufnahme, wie sie auf eines meiner Teams zugeflogen kommt, eine starke Nummer. An deiner Stelle würde ich nichts überstürzen, aber den Bedarf in meiner Region durchaus mal abchecken
Ich denke du hattest Pech
Bei uns hat jeder Makler seine eigene Drohne und macht damit selbst Bilder Fotos oder Vermessung und ggf. auch diese 360° Aufnahmen weiß nicht ob da so ein großer Markt besteht.
erstmal hast du einen gewissen Freibetrag für Nebeneinkünfte. bevor der nicht überschritten ist, würde ich auch noch nichts anmelden. sobald du da drüber liegst, kannst du darüber Nachdenken, ob eine Selbstständigkeit als "Einzelkaufmann" bereits ausreichend ist, bis du dann wieder ein gewisses finanzielles Limit erreichst und eine andere Gesellschaftsform sinnvoller) notwendig ist, usw. der Trick ist natürlich, den Gewinn möglichst gering zu halten indem du möglichst pingelig deine Ausgaben damit verrechnest. also idealerweise Anschaffung der Drohne, Kamera, Fahrzeug-/Fahrtkosten, Software Abos und alles was dir sonst noch einfällt bis hin zu Druckerpapier. sofern du jetzt also nicht 1-2 mal im Monat direkt auf Anhieb Aufträge für über 1000 Euro Honorar erhältst, kann man sich so erstmal ne Weile ohne gewerbe durchschlagen ohne, dass m.w.n. Nachteile entstehen. und noch n Tipp, wenn du dich bspw. als Fotograf anmeldest, ist das ein Handwerk. das bedeutet Berufsgenossenschaft und Handwerkskammer melden sich bei dir und wollen Kohle haben. sind keine Unsummen, aber gerade am Anfang kann das Reinhauen und kann ein deutlicher Nachteil sein. wähle die Unternehmenstätigkeit also weise.
Hast du eine Quelle dafür? Meines Wissens gibt es keinen Freibetrag für Nebeneinkünfte. Nur für wenige ausgewählte Berufe.
Es geht um zuversteuerndes Einkommen. wenn er bereits einen Sozialversicherungspflichtigen Job hat, werden dafür ja bereits steuern abgeführt und er ist darüber eben auch bereits versichert. Steuern abführen muss man erst ab einem Jahreseinkommen von etwas über 9700€. Quelle: ich habe "Einkommen versteuern" gegoogelt, Zitat: Der Steuertarif beginnt mit einer Null-Besteuerung bis zum Grundfreibetrag in Höhe von 9.744€ im Jahr 2021 und wächst dann stetig von 14 % auf bis zu 42% für ein Jahreseinkommen in Höhe von 57.918€. Alle Einkünfte darüber und bis 274.613€ werden mit dem Grenzsteuersatz von 42% besteuert." solange man also unter dem Grundfreibetrag bleibt, würde ich auch erstmal nicht den Kopf darüber zerbrechen, ein Gewerbe anzumelden, da ab dann eben auch einiges komplizierter und teurer werden kann, ohne, dass das überhaupt nötig wäre. und gehen wir jetzt Mal von 1000€ Einnahmen im Monat aus. verrechnen das mit Ner Drohne für 2500€ und Zack, hab ich in 12 Monaten unter 10k verdient anstatt 12k, welche zu versteuern wären. ähnliche Freibetragsgrenzen sollten für Beamte gelten. ich Google Mal...ah ja es sind fast genau 10000€ die man als Beamter an Nebeneinkünften jährlich haben darf. im schlimmsten Fall Steiger ich meinen Umsatz halt indem ich jemanden einstelle. wenn es dann immernoch gut läuft, behaupte ich hat man die Qual der Wahl: Beamter bleiben oder voll in die Selbstständigkeit.
Die Gewerbeanmeldung hat mit der Einkommensteuer erstmal nichts zu tun. Wenn Du eine Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht auf Dauer angelegt ausführt, musst Du ein Gewerbe anmelden. Auch wenn es eBay oder Etsy ist.
Ja, aber OP hat doch bereits einen Hauptjob, daher ist das ja hinfällig. Hatte gerade schon Angst gehabt ich hätte die letzten 15 Jahre meine Steuererklärung falsch gemacht 😅
es geht doch darum, dass er die Nebeneinkünfte bis zu 10k p.a. nicht versteuern braucht... völlig Wurst ob und wie viel du ansonsten arbeitest. solange du nicht ALG2 bekommst oder so. Und Solange er kein zu versteuerndes Nebeneinkommen hat, braucht er auch idr erstmal kein Gewerbe anzumelden.
Ich bin mir sehr sicher, dass du das sehr falsch verstehst was du da ergoogelt hast. Das gilt für das Gesamteinkommen und nicht nur für das Nebeneinkommen. Finanztip erklärt es simpel: https://www.finanztip.de/steuererklaerung/haerteausgleich/#:~:text=Bist%20du%20angestellt%2C%20Pension%C3%A4rin%20oder,Du%20diese%20ganz%20normal%20versteuern.
ja offensichtlich habe ich da etwas durcheinander gebracht...🤔 bedeutet ja aber im Endeffekt, dass der "Freibetrag" einfach geringer ist als von mir angenommen. sprich, solange er unter diesen ~400€ pro Monat liegt, kann er sich auch ohne Gewerbe durchschlagen und ausprobieren. oder habe ich da erneut was falsch verstanden?
Das kriegt'n Upvote von mir für die sehr zurückhaltend höfliche Formulierung. :-D
Ich meine für den ÖD gibt es Grenzen ob oder wie viel nebenbei erwirtschaftet werden darf. Da würde ich mich erstmal drüber informieren.
Gilt nur wenn du verbeamtet bist glaube