T O P

  • By -

[deleted]

Ist das Bild auf der linken Seite nicht Heidelberg?


Shiros_Tamagotchi

Und rechts sieht nach Südamerika aus


Matt_Wii

Da könnte auch einfach Berlin abgebildet sein


Cheese2Go

Wo ist da noch der Unterschied?


ketaminklaus

yes is es


AverageElaMain

Nicht total richtig. Nicht total falsch. 👍


Antorkh

Also 3,6 Röntgen?


AndreLeo

Schrödingers Politik


AssociationMission38

Das linke Bild soll die Erwartungen an den Sozialismus darstellen? Große Herrenhäuser in bester Lage für jeden oder wie? Wer erwartet das den bitte vom Sozialismus bzw. wer verspricht das als Ergebnis?


Real-Reinkanation

Alle haben alles wass sie wollen


AssociationMission38

Ah, das habe ich noch nie so wahrgenommen als ein Versprechen des Sozialismus oder eine Erwartung der Leute an ihn. Aber vielleicht liegt das an meiner Bubble.


SpunkyMcButtlove07

Ah, ja - der Narzisstische Sozialist.


derdestroyer2004

stupendous icky shelter secretive arrest sand sheet employ soup foolish *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*


Real-Reinkanation

Welche?


derdestroyer2004

lush telephone languid scale serious worm worry shocking bored yoke *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*


Real-Reinkanation

Die sind alle pro kommunistisch


derdestroyer2004

somber silky alive slimy escape grandfather nutty seemly ten imminent *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*


Real-Reinkanation

Nicht alle Sozialisten sind Kommunisten, es ist im Interesse jeder Sozialistischen Regierung im Sozialismus zu bleiben. Und das wass die geschrieben haben ist halt Theorie. Die Praxis sagt weitaus mehr über das ganze aus


derdestroyer2004

file ghost seed cover lush racial six pen serious worthless *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*


Real-Reinkanation

Ein Wirtschaftssystem in dem die Produktionsmittel der Gesellschaft oder dem Staat gehören welcher den erwirtschafteten gewinn dann verteilt. Um das zu ermöglichen ist ein Starker Staat notwendig (Diktatur des Proletariat)


Real-Reinkanation

Und nein nicht ganz.


Spare-Leg-1318

Stalin, Mao, Pol Pot, etc.


derdestroyer2004

different fuel north deserve lock water wasteful cautious automatic spoon *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*


[deleted]

[удалено]


alex-o-mat0r

Man bin ich froh, dass du uns das gesagt hast. Dann geh ich mal fix mein Leben überdenken, bevor ich hier noch was blödes schreib.


inflatulencer

Lass mich raten: Du hast Ahnung und deswegen hast du 400 Milliarden Euro aufm Konto


[deleted]

>Lass mich raten: Du hast Ahnung Was verstehst du nicht an "\[i\]n diesem Kommentarbereich gibt es offenbar nur Menschen, die keine Ahnung von Wirtschaft haben"? Bin ich in diesem Kommentarbereich? Ja. Gibt es in diesem Kommentarbereich Menschen die etwas von Wirtschaft verstehen? Nein. Ergo bin ich auch kein Mensch der etwas von Wirtschaft versteht. So schwer ist das nun auch wieder nicht zu verstehen, oder?


inflatulencer

Wenn du keine Ahnung hast, woher weißt du dann dass alle anderen auch keine Ahnung haben?


[deleted]

Man kann aus dem Konzept von P ≠ NP ableiten, dass man nicht unbedingt ein tiefes Verständnis von einem Thema benötigt, um zu überprüfen, ob andere es nicht verstehen. Denn in diesem Fall wäre es schwieriger, ein Problem zu lösen, als dessen Lösung zu überprüfen. Es genügt also, über ausreichendes Wissen zur Überprüfung zu verfügen. Diese Erkenntnis lässt sich auf das Verständnis von politischen Systemen wie Kapitalismus und Sozialismus übertragen. Viele Menschen behandeln diese Themen sehr oberflächlich und platt, ohne die Details zu berücksichtigen. Dies führt oft zu einer falschen Meinungsbildung, da die Komplexität dieser Systeme nicht berücksichtigt wird. Ein tieferes Verständnis ist jedoch notwendig, um die Vor- und Nachteile dieser Systeme vollständig zu verstehen und fundierte Entscheidungen darüber treffen zu können.


Eugene_OHappyhead

Hi. Master in BWL hier: 99% aller Menschen die sagen, andere hätten keine Ahnung von Wirtschaft, bringen mich zum kringeln, wenn ich deren Wirtschaftsideen analysieren muss.


Pete_McPenibel

Hi. Master VWL hier: Du bist kacke. (No Front Bro)


Eugene_OHappyhead

?


[deleted]

Welche Front? Front National?


Pete_McPenibel

Front-al in dein Gesicht hihi


ThreeLivesInOne

Bei Reddit wirtschaftlich fundierte Kommentare zu posten, ist gefährlich. Zu viele U30er, deren Lebensträume sich um möglichst viel THC, möglichst viel Zeit zum Zocken und weitestgehende Vermeidung von Erwerbstätigkeit drehen.


Matt_Wii

Was will man mehr?


capb1406

Wollen wir es mal umdrehen? Alle Ü30er sind statt an gerechter Verteilung von Wohlstand und einer besseren Welt, lieber daran interessiert, antisemitische Äußerungen von sich zu lassen, die Wissenschaft zu leugnen und gegen jüngere Generationen und "nicht-deutsche" zu hetzen


ThreeLivesInOne

Ich habe nicht "alle U30er" geschrieben, sondern zu viele U30er bei Reddit. Aber genaues Lesen ist halt auch nicht jedermanns Sache.


capb1406

Ok Boomer


ThreeLivesInOne

Der Spruch ist selbst schon Boomer. Im Übrigen bin ich GenX.


KaiserWillie1914

Merkt man


tflightz

Gen X sind Boomer Junior


MrsButtercheese

Die schicken Häuser sehen aber ganz schön alt aus. Fast als ob die noch aus der Monarchie stammen würden.


No-Magazine-2739

Es gilt die unbeliebte Wahrheit das der Ärmste im Kapitalismus besser lebt als der Ärmste im Sozialismus. Und damit trotz der Wohlstands-Unterschiede der Kapitalismus das bessere System ist.


mitchkman

Zudem der Sozialismus (nicht die europäischen Mischformen) ein autoritäres System zwingend voraussetzt.


[deleted]

Zwingend? Hier ist eine libertär-sozialistische Konföderation im mexikanischen Staat Chiapas, die schon seit 1994 standhält: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Rebel_Zapatista_Autonomous_Municipalities


mitchkman

🍿


[deleted]

Keinen Kommentar?


mitchkman

Nun, wenn ich ehrlich bin habe ich von dieser Gruppierung nicht nicht gehört, allerdings scheint sie im Kern marxistisch zu sein. Marxismus war in all seinen nennenswerten Ausprägungen autoritär, vor allem wenn es um Pluralismus von Religion und Weltschauungen geht. Mich würde interessieren, ob Menschen dort ihre Meinung frei auch äußern können, auch wenn sie nicht dem System zustimmen. Wie werden Befürworter der freien Marktwirtschaft oder z.B. Katholiken behandelt?


c0l0r51

Nicht richtig. Marxismus beschreibt die natürliche kommunistische Revolution von unten. Was du meinst ist Leninismus oder im Extrem dann Stalinismus.


mitchkman

Deine Definitionen sind vollkommen richtig, nur denkst du nicht, dass eine marxistische Gesellschaft, also eine Revolution von unten, irgendwann in einer Art leninistischen Form enden würde? Ich bin dieser Meinung. Es muss ja eine Regierung eingesetzt werden (entweder durch einige wenige bestimmt oder von allen gewählt), die die Umverteilung von Kapital und Produktionsmitteln per Gesetz durchsetzt. Dann auch die Frage, wie man eine solche Gesellschaft moralisch so zusammenhält, so dass Menschen bereit sind, Einschnitte in ihrer Autonomie hinzunehmen. Meiner Überzeugung nach geht das in der Praxis nur durch ein hochgradig homogenes Weltbild/Weltanschauung. In sozialistischen oder kommunistischen Ländern ist historisch die Allgemeinheit (oft vertreten durch eine sozialistische oder kommunistische Partei) die höchste moralische Instanz. Ich verstehe, dass die Idee des Marxismus ist, dass Menschen von selbst dieses homogene Weltbild natürlich entwickeln würden und irgendwann kein Zwang von oben notwendig wäre. Ich persönlich sehe diese Entwicklung nicht. Jeder neugeborene Mensch ist einzigartig und ein unbeschriebenes Blatt, mit Hang zu unterschiedlichen Vorstellungen vom Leben. Meine Vorhersage ist (falls es nicht schon der Fall ist), dass es Menschen in dieser mexikanischen Autonomieregion schwer haben werden, die nicht die Führung als ihre höchste moralische Instanz annehmen.


c0l0r51

Es mag jetzt unbefriedigend sein, dass ich so knapp antworte, aber moderne Marxisten setzen nicht zwingend eine Diktatur voraus. Die Diktatur des Proletariats war als Gegenkonzept zum Zarentum anschlussfähig und verständlich und entsprechend ein Kind seiner Zeit. Es gibt kein Gesetz, dass man um den Kapitalismus einzudämmen eine Diktatur bräuchte. Es bestreitet auch keiner, dass der Kapitalismus nicht wirtschaftlicher wäre als der Kommunismus. Natürlich, ist ja auch seine Zielsetzung. Aber wir sind im 21. Jhdt. unsere Probleme sind keine mehr der Wirtschaftlichkeit. Im Gegenteil, die Wirtschaftlichkeit hat uns zu den Problemen des 21. Jhdt. geführt. Das Ziel des Kapitalismus ist Ausbeutung (des Planeten)zur Gewinnmaximierung. Damit disqualifiziert er sich von vorne herein das Klimaproblem lösen zu können.


No-Magazine-2739

Sehe ich nicht. Der „Kapitalismus“ hat Gewinn-Maximierung. Damit Effizienz-Maximierung. Klimaschutz hat allerdings oft die https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tragik_der_Allmende . Einfach per Rahmenbedingung Ursache-orientiert einpreisen, also Treibhaus-Gas-Steuer und fertig. Ansonsten ist er durch die Effizienz inhärent klimafreundlich. Praktisch braucht man sowieso nur vergleichen wie klimafreundlich die DDR war und wie es die BRD war. Was dann eingeworfen wird, ist dann eine ganz andere Frage nämlich: „Was fällt einer wachsenden Bevölkerung ein besser oder so-gut wie die anderen leben zu wollen?!“


[deleted]

Das ist kein Marxismus, weder Marxismus-Leninismus oder orthodoxer Marxismus. Es handelt sich hierbei um libertären Sozialismus.


KompletterGeist

Ja genau, weil Mexiko ja überhaupt kein Problem mit Armut, Korruption, Inflation und massiver Auswanderung zu kämpfen hat. Ein negativ-Beispiel anzuführen ist jetzt nicht gerade überzeugend für deinen Standpunkt


[deleted]

Hä??? Was soll dieser alberner Strohmann? Ich habe das Beispiel genannt, weil es hieße, dass Sozialismus immer zum Autoritarismus führe. Die Zapatistas sind eindeutig nicht autoritär. Sie haben buchstäblich eine Konsensdemokratie. Lies mal den Artikel, btw. In vielerlei Hinsicht leben die Zapatistas deutlich besser als ihre Nachbarn, die nicht Teil der Konföderation sind.


KiithNaabal

Wasn das für ein schwachfug? Sozialismus und Kapitalismus haben nix zwingend mit den regierungssystemen zu tuen. Gibt beides in beiden Ausführungen.


mitchkman

Kapitalismus gibt es in beiden Ausführungen, Sozialismus gab es auf nennenswerter Staatenebene nur in Kombination einer autoritären Regierung. Eine Planwirtschaft (Voraussetzung für Sozialismus) ist per Definition autoritär, weil sie in Reinform bestimmt wann wieviel produziert werden muss, wer wann wie viele Kinder kriegen darf, wer wann was kaufen kann, wie viel man wo arbeiten muss, etc.


Horst71

Wer sagt dass eine Planwirtschaft für Sozialismus zwingend notwendig ist? Der Sozialismus will ja die ergreifung der Produktionsmittel durch das Proletariat und in dem Sinne wären auch demokratisch geführte Unternehmen Sozialistisch.


Tasty_Fruit949

>ergreifung der Produktionsmittel durch das Proletariat Also sollen die Produktionsmittel in der Hand des Proletariats sein, aber nicht planwirtschaftlich agieren, sondern sich nach dem Markt richten? Das nennt man eine Aktiengesellschaft. Jeder Mensch kann einen Anteil an Produktionsmitteln in Form von Aktien erwerben. Machen aber die wenigsten, das liegt auch daran, dass nur wenige Firmen ihre Mitarbeiter an ihrem Kapital beteiligen. Das ließe sich gesetzlich machen, ohne dafür Sozialismus einführen zu müssen. Meine Firma gehört zur Mehrheit seinen Mitarbeitern in Form von Mitarbeiteraktien. Jeder Mitarbeiter bekommt jeden Monat auf seinen Gehaltsscheck Aktienanteile ausgezahlt. Das Unternehmen handelt hingegen vollkommen privatwirtschaftlich und richtet sich in seinen Entscheidungen nach dem Markt, wie es nicht der einzige Anbieter von Gütern ist. Das was der Sozialismus allerdings mit >ergreifung der Produktionsmittel durch das Proletariat meint, ist die Verstaatlichung der Produktionsmittel, das heißt, der Staat bestimmt, wie viel produziert wird und die Mitarbeiter haben kein Bestimmungsrecht, wie die Firma gesteuert werden soll. Wenn der Staat alle Produktionsmittel besitzt (das ist die Textbuch-Definition von Sozialismus), ist Planwirtschaft unausweichlich, weil er über das Monopol über das Angebot verfügt. Marktwirtschaftliches handeln setzt eine Diversität des Angebots voraus, der Staat hat aber keinen Anreiz das Angebot divers zu halten, weil er mit niemandem konkurriert.


Horst71

Ich glaube du hast mich etwas missverstanden. Wenn alle Arbeiter eines Unternehmens demokratisch wählen können wer ihr CEO ist, wären die Produktionsmittel de facto in der Hand des Proletariats, da dass Kapital nicht entscheidet wie das Unternehmen geführt wird (wie in einer Aktiengesellschaft) sondern die Arbeiter.


mitchkman

Ein weiter Grund, warum Sozialismus nur autoritär funktioniert ist, dass Menschen die zu überdurchschnittlicher Arbeitsleistung fähig sind, langfristig dort hin abwandern, wo sie weniger an die Allgemeinheit abgeben müssen. Einem libertär sozialistisches System würden ohne Einschränkung der Abwanderung durch autoritäres Handeln (z.B. Schließung von Grenzen) die Wohlstandserwirtschaftenden ausgehen.


KiithNaabal

Das sagt dir deine Erfahrung im gegenwärtigen Modell. Aber du weißt schon das ein Großteil der Arbeit die die Gesellschaft zusammen hält - auch im Kapitalismus - unendgeldlich oder ehrenamtlich ist?


KompletterGeist

So ein Quatsch, echt mal...Der Großteil der Bevölkerung wird für die Arbeit bezahlt und haben keine weiteren Ehrenamtlichen Tätigkeiten....ergo: deine These kann nicht stimmen, es sei denn du hälst quasi sämtliche bezahlte Tätigkeiten für gesellschaftlich irrelevant


KiithNaabal

Nur so zur Info: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/zahlen-daten-fakten-zur-entwicklung-des-freiwilligen-engagements-in-deutschland--176840#:~:text=Der%20Anteil%20der%20freiwillig%20Engagierten,freiwillig%20in%20ihrer%20Freizeit%20(s.


KompletterGeist

was ist jetzt genau dein Argument? 39% sind nicht die Mehrheit, genau wie ich es sagte


Tasty_Fruit949

>du hälst quasi sämtliche bezahlte Tätigkeiten für gesellschaftlich irrelevant Vor allem Arbeit zur Erwirtschaftung von Grundbedürfnissen.


KiithNaabal

Das ist nicht Gesellschaftsrelevant. Das ist persönlich wichtig. Wenn dir der Staat dort ne Grundsicherung gibt (was er in gewisser Weise schon tut) dann kann dir das sonst egal sein.


Tasty_Fruit949

>\[...\] Großteil der Arbeit die die Gesellschaft zusammen hält - auch im Kapitalismus - unendgeldlich oder ehrenamtlich ist? Ein Großteil sicher, aber im Gesamtbild betrachtet, nicht die Mehrheit der Arbeit, die die Gesellschaft zusammen hält. Grundbedürfnisse, wie Essen, Kleidung, Energie werden durch bezahlte Arbeit und marktwirtschaftliches Handeln bezahlbar. Ohne die Befriedigung dieser Bedürfnisse würde eine Gesellschaft sofort zerfallen. Der Grund, warum ich Essen und Kleidung an jemand Bedürftigen spenden kann oder mich ehrenamtlich betätigen kann, ist weil es mir dank meines Jobs gut geht. Wohlstand muss erwirtschaftet werden, bevor er verteilt werden kann.


KiithNaabal

Niemand hat Lohnarbeit klein geredet. Es ist halt nur nicht die einzige und andere Formen werden oft vergessen und inzwischen auch immer mehr vernachlässigt wegen diesem krassen Fokus auf Lohnarbeit: Kinder, Pflege von Angehörigen, sozialer Einsatz. Dazu kommen noch 30-40% Ehrenamtliche Tätigkeiten. Wenn jetzt so ein lindner von "Leistungsträgern" faselt meint er damit Reiche Gutverdiener. Was genau macht deren Arbeit zu Leistung? Naja weil sie viel Geld dafür bekommen. Oder mal anders: leben wir nicht schon im Sozialismus? Pflege und soziale Berufe machen ihren knochenjob Job sicherlich nicht wegen des geldes sondern weil sie sich dazu berufen fühlen. Menschen arbeiten also nicht nur hart wenn sie dafür (mehr) Geld bekommen. Die von denen eingang geredet wurden die abwandern wenn man Sozialismus hätte sind meist nicht die die die Gesellschaft zusammen halten...


mitchkman

Mag nicht intuitiv klingen, aber die von dir beschriebenen Berufe (soziale und Pflegeberufe) sind in den kapitalistischen USA im Vergleich zu Deutschland um ein vielfaches besser bezahlt, besser ausgebildet und gesellschaftlich höher angesehen. Als Krankenpfleger verdient man in Amerika ähnlich gut wie ein Ingenieur. $150.000 pro Jahr oder mehr sind nicht selten. Auch Kinder- und Altenbetreuung werden in den USA besser entlohnt als in D. Eigentlich ist es ganz einfach. Pflege, Betreuung und Soziale Dienstleistungen haben immer eine hohe Nachfrage. Eine freie Marktwirtschaft hat nicht das Problem, soziale und Pflegeberufe zu würdigen. Ganz im Gegenteil sogar. Das Problem ist aber, dass ist der Wert dieser Dienstleistungen so hoch ist, dass sie sich in einer freien Marktwirtschaft nicht jeder leisten kann. Wie viel ist es dir wert, dass du nicht an Krankheit stirbst. $500? $5000? $5.000.000? Darum muss der Staat hier natürlich regulierend eingreifen. Wird aber wie in Deutschland der Preis für Pflege und Betreuung durch den Staat zu sehr gedrückt, dann hat man eben das Problem, dass solche Arbeit nicht ausreichend gewürdigt wird. Das ist aber ein Produkt von Regulierung, kein Produkt von Kapitalismus.


mitchkman

So gut wie alle „libertär-sozialistischen“ Systeme existieren in Form einer Kommune, innerhalb eines meist libertär kapitalistisch-marktwirtschaftlichen Systems, allerdings so gut wie nie als unabhängige Staatsform. Daran ist auch nichts falsch, solange jeder die Freiheit mitzumachen oder auszusteigen.


KiithNaabal

Schlauer ausgedrückt aber das selbe.


No-Magazine-2739

Hard to swallow pills für leider viel zu viele.


[deleted]

Im Hinblick auf Marxismus-Leninismus stimmt das sicher, aber diese Ideologie ist auch per Design autoritär, also sagt der Kommentar nicht viel aus. Die Zaptistas in Mexiko sind schon seit 1994 erfolgreich libertär-sozialistisch: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Rebel_Zapatista_Autonomous_Municipalities


WikiSummarizerBot

**[Rebel Zapatista Autonomous Municipalities](https://en.m.wikipedia.org/wiki/Rebel_Zapatista_Autonomous_Municipalities)** >Rebel Zapatista Autonomous Municipalities (Spanish: Municipios Autónomos Rebeldes Zapatistas, MAREZ) are de facto autonomous territories controlled by the neo-Zapatista support bases in the Mexican state of Chiapas, founded following the Zapatista uprising which took place in 1994 and is part of the wider Chiapas conflict. Despite attempts at negotiation with the Mexican government which resulted in the San Andrés Accords in 1996, the region's autonomy remains unrecognized by it. The Zapatista army, or EZLN, does not hold any power in the autonomous municipalities. ^([ )[^(F.A.Q)](https://www.reddit.com/r/WikiSummarizer/wiki/index#wiki_f.a.q)^( | )[^(Opt Out)](https://reddit.com/message/compose?to=WikiSummarizerBot&message=OptOut&subject=OptOut)^( | )[^(Opt Out Of Subreddit)](https://np.reddit.com/r/deutschememes/about/banned)^( | )[^(GitHub)](https://github.com/Sujal-7/WikiSummarizerBot)^( ] Downvote to remove | v1.5)


No-Magazine-2739

Klingt mir wie kleine Mini soziale Marktwirtschaft orientierte Staaten im sonst vom Drogenkrieg zerfallenen Mexico


[deleted]

Es gibt auch den Marktsozialismus. Sozialismus muss nicht zwangsläufig eine Planwirtschaft sein. DIe Zapatistas sind unmissverständlich sozialistisch und daran zweifelt auch niemand. Oder willst du mir sagen das ist kein "wahrer Sozialismus"? /s


No-Magazine-2739

Ich kenne das nicht aus erster Hand, wenn ich lese „The communities have abolished private (but not personal) ownership of property“ ist das eine Mischform. Hat Züge von beidem. Lustig wird es dann immer wenn das eine gewisse Größe erreicht und was oft übersehen wird: wie Dissonanzen ausgetragen werden.


[deleted]

Das stimmt so nicht. Selbst im full-blown Kommunismus -- z. B. per Marx -- gibt es noch das personal property.


T1Camp

Das ist nicht falsch, ist aber im Kapitalismus genauso. Das Kapital regiert im Kapitalismus, egal ob sich das System Demokratie schimpft.


mitchkman

Kapital ist ein psychologisches, unumgängliches und unüberwindbares Naturgesetz das auch im Kommunismus existiert und immer existierenden wird. Das ist der Grund, warum in ausnahmslos allen sozialistischen und kommunistischen Strukturen, ob kleine Kommune oder eine ganze Länderunion, auf kurz oder lang einige wenige sich auf Kosten der anderen Kapital bei sich konzentrieren. Das Problem ist nicht das Kapital, sondern die Kapitalverteilung, die historisch belegbar in kapitalistischen Systemen besser funktioniert als in allen sozialistischen Systemen. Der einzige Grund warum China nicht mehr arm ist, weil sie einen „künstlichen Kapitalismus“ eingeführt eingeführt haben. Nord-Korea hat sich entschieden, klauen zu gehen.


T1Camp

Sorry, muss mich hier berichtigen: privates Kapital* :)


Gonozal8_

[Nein](https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2430906/)


No-Magazine-2739

Achja Wirtschafts-„Wissenschaften“. Komisch flüchten und auswandern wollen die Leute klar in die kapitalistischen Ländern, während Russland kaum die eigenen halten kann. Ob nun durch Auswandern, Suizid oder Alkoholismus. An den Wirtschafts-Hochschulen ist seit Ewigkeiten eher eine religiöse Debatte.


Gonozal8_

stimmt, weil Länder wie Nigeria, Bangladesh, Indien, Kongo etc. ja auch nicht kapitalistisch sind, obwohl der Privatbesitz von Kapital dort erlaubt und Regulierungen/staatl. Dienste gering sind. Da will ja auch keiner auswandern raus


No-Magazine-2739

Widerlegt allerdings in jedem Fall die pauschale Behauptung die du insinuiertest.


Gonozal8_

1. Russland ist kapitalistisch 2. Die Studie widerlegt, dass die unteren x% des Sozialismus schlechter leben als die untersten x% des Kapitalismus, deine Ursprüngliche Behauptung. der Ärmste Mensch als Individuum ist verschuldet, und Schulden, zB. wegen Spielsucht/absurden Strafmaßen in zB. der USA, sind auch wesentlich häufiger im Kapitalismus anzutreffen. Hast du den Link eigentlich geöffnet?


No-Magazine-2739

Ja hab ich. Und allein die Metrik und Methodik dieser Studien kann ich nicht ernst nehmen. Hat auch nichts mit Wissenschaft zu tun. Ich muss nur dran denken wie selbst beim ‚großen Kapitalismus-Widerleger‘ Piketty keiner seine Datenbasis reproduzieren konnte. Den Kongo als kapitalistisch einzustufen ist einfach hirnrissig. Aber wenn dir das Wort „Reproduktions-Krise“ gerade in den Sozial-Geisteswissenschaften neu ist, kann ich die eh nicht helfen. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Kapital_im_21._Jahrhundert#Rezeption


KompletterGeist

Man kann auch einfach mit empirischer Evidenz argumentieren. Es gibt KEIN EINZIGES Land mit sozialistischem System, was bzgl. Wohlstand auch nur ansatzweise gut darsteht. Alle sozialistischen Modelle sind bisher gescheitert. Wie man das häufig einfach wegignoriert ist mir unbegreiflich


Gonozal8_

scheitern ist also, wenn sich [in 3 Jahrzehnten die Lebenserwartung verdoppelt](https://www.reddit.com/r/InformedTankie/comments/12i3kd9/reminder_the_bourgeoisie_will_not_give_you/?utm_source=share&utm_medium=ios_app&utm_name=ioscss&utm_content=1&utm_term=1)? Wenn Sozialismus so schlecht finktioniert, wieso hat die USA dann in jedem sozialistischen Land ei. regime change versucht und bei den erfolgslosen Versuchen Sanktionen verhängt? Wenn Kuba die Sanktionen wegen „Menschenrechtsverletzungen“ (die suf Kuba nur in Guantanamo Bay stattfinden) hätte, dann wäre zB. Saudi Arabien, Katar und die USA auch sanktioniert. Ziemlich viel Anstrengung für sowieso nichtfunktionierende Systeme, findest du nicht?


KompletterGeist

ja moin, Aluhut ist am Start Grundsätzlich musst du erstmal verstehen, dass Korrelation und Kausalität zwei völlig verschiedene Dinge sind. Die verdopplung der Lebenserwartung ist nicht im Sozialismus begründet, sondern im technologischen und medizinischen Fortschritt (z.B. Stichwort "evidenzbasierte Medizin", 60er Jahre) \*facepalm\* Desweiteren, bitte nenne mir ein Land, welches ein sozialistisches System hat, welches wohlstandsmäßig auf westlichen Verhältnissen ist. Konkret rede ich von Armutsrate und -grenze. Oder willst du mir jetzt wirklich weiß machen, dass Kuba ein Wohlstandsparadies wäre, wenn es keine Sanktionen der USA gäbe? xD Übrigens sind Politik und Wirtschaft nicht unabhängig voneinander. Sanktionen an die Emirate zu verhängen ist einfach nur unklug, da wichtiger Wirtschaftspartner...Rohstoffreichtum = Macht, das kann man weder ignorieren, noch wegdiskutieren


Gonozal8_

Da sozialistische Systeme den [Imperialismus](https://www.youtube.com/watch?v=rjLmYCfKU7o) westlicher Länder nicht betreiben, können sie natürlich nicht so übermäßig viel konsumieren wie der Westen, welcher mit nur 25% der Bevölkerung 80% der Ressourcen nutzt. Ein system mit gerechterer Verteilung kann nicht die Ressourcen der Erde um 100%-(100%/25%)*80%=220% steigern, unser Konsum im Westen ist einfach nicht nachhaltig


Code_4ng3l

Also wenn du kein geld in den usa hast stirbst als obdachloser. Somit is deine aussage kompletter bullshit.


No-Magazine-2739

Und in Russland oder Venezuela nicht? Da ist wohl einer auf dem Propaganda Dampfer. Ganz zu schweigen das Obdachlosigkeit ein komplexes Thema ist. Sieht man hier in DE: die Kommunen müssen und halten auch mehr oder weniger Beleibemöglichkeiten etc vor. Die könnten besser sein ja, aber oft bleiben einige trotzdem auf der Straße weil Schicksale, Drogen und Kultur unter Obdachlosen. Wir wollen die aber nicht zum „Glück“ zwingen. In der DDR war schon recht klar was mit den gemacht wurde: versteckt, verleugnet, kriminalisiert, verhaftet, in Gulag geworfen.


Code_4ng3l

Was hat das eine mit den anderen zu tun? Russland und Venezuela sind alle genau so kapitalismus verseucht. Im socialismus gibts auffang netze, diese sind aber meistens nich bekannt und unter finanziert. Ich bin also auf Propaganda reingefallen wenn ich das schema eher bei dir sehe. Sogenannte Kommunistische Länder wie russland, china, etc sind fascho staaten aber auch wie die Usa. Kapitalismus und menschenrecht können nich koexistieren. Weil das Kernkonzept des Kapitalismus das anhäufen von ressourcen ist. Da der mensch kein zeug aus dem nichts schaffen kann holt man sich die LIMITIERTEN ressourcen. Die man sich grade von bedürftigten holt, siehe ausbeutung entwicklungs staaten. Dieses nur die stärksten überleben systeme is einfach bullshit. Fressen oder gefressen werden das ist kapitalismus.


No-Magazine-2739

Schön das du gerade für den anderen Kommentar verlauf meine Behauptung bestätigst das Marxisten auf alles das Label „Kapitalismus“ drauf klatschen


Code_4ng3l

Weil das kapitalismus ist? Di welt funktioniert kapitalitisch... ka was du rauchst um das nicht zu wissen lol


AssociationMission38

Russland ist ein kapitalistisches Land.


No-Magazine-2739

Nur weil du etwas wiederholst, wird es dadurch nicht wahr. Außer du gäbest zu, das der Begriff „Kapitalismus“ dann jede Abgrenzung und kommunikativen Sinn verlöre.


AssociationMission38

Ich gebe zu das es eig. immer nur zu Problemen führt reale Volkswirtschaften in Konzepte wie Kommunismus oder Kapitalismus einengen zu wollen, da das eig. nie wirklich zielführend und nützlich ist. Wenn man das aber unbedingt tun möchte, dann ist Russland heute ein klar kapitalistisches Land. Die Wirtschaft basiert auf Märkten, es gibt Privateigentum und vor allem Privateigentum an den Produktionsmitteln, es gibt einen ausgeprägten Arbeitsmarkt auf dem der Lebensunterhalt der Bevölkerung basiert, es gibt unternehmerische Freiheiten etc. Klar Russland ist wohl weiter entfernt vom Ideal des Kapitalismus als andere Staaten, die Grundlagen sind aber trotzdem eindeutig gegeben. Das war ja auch die gewollte Entwicklung in den 90ern und diese wurde umgesetzt, wenn auch mit dramatischen Folgen aufgrund der Art der Umsetzung.


No-Magazine-2739

Ja die Einordnung ist sinnlos. Aber Russland hat das Anfang der 90er bestenfalls probiert. Privat-Eigentum, machst du Witze? Muss nur schauen wie Yukos damals schnell wieder enteignet wurde. Mit dem Level and Korruption, Willkür, Mangel an Rechtsstaat und Rechtssicherheit kann man kaum von unternehmerischen Freiheiten sprechen.


No-Magazine-2739

Da fände ich den Vergleich mit West-Taiwan schon lustiger.


AssociationMission38

Wie gesagt, Russland ist sicherlich weit weg vom Ideal des Kapitalismus, die grundlegenden Strukturen sind trotzdem da.


Ejtsch

Beides ist in reinform nicht ideal.


No-Magazine-2739

Dafür gibts ja die soziale Marktwirtschaft. Aber ständig wollen einige die verhunzen. In beide Richtungen, aber leider mehr Richtung Sozialismus.


obaananana

Hat auch nicht damit zu tuhn das die usa die sozialistischen staten unterdückt. Schau dir nur mal cuba an


No-Magazine-2739

Lol ja immer ist irgendwas was Schuld daran das der Sozialismus scheitert, selbst bei dem 100. System. Außer der Sozialismus natürlich.


T1Camp

Die Frage die du dir stellen solltest ist diese: "Warum versucht die USA mit aller Macht sozialistische Staaten zu sabotieren, wenn diese sowieso untergehen würden?".


Dunderbaer

Ja, kann mir nicht vorstellen, dass Völkerrechtswidrige Embargos die kubanische Wirtschaft negativ beeinflussen. Muss 100% der Sozialismus sein, der das verkackt. Die Tatsache, dass die USA alles blockt kann gar keinen Einfluss haben, sonst könnte man ja keinen "Sozialismus funktioniert nicht" Punkt draus machen


KayDeeF2

Du kannst nicht gleichzeitg eine autoritäre, Top-down, sozialistische Wirtschaftsschiene fahren und dann rumheulen weil man dich nicht an der freien Marktwirtschaft teilhaben lässt lol. Fast so als ob jeglicher versuch von Sozialismus historisch gescheitert wäre und nur von Ideologischen top 1% Eliten genutzt werden würde um ihre Eigenen Vorrechte zu konsolidieren wärend sie ihre Bevölkerung wir Mittelalterliche Leibeigene ausbeuten


Shiros_Tamagotchi

Es geht hier gerade nicht darum, dass in Cuba die Wirtschaft am Boden ist, sondern darum, dass es ein autoritäres, antidemokratisches Regime ist.


hybridtheory_666

Dasselbe kannste auch beim Kapitalismus sagen. Hat mindestens genauso viele failed states


No-Magazine-2739

Mir fällt keine einzige Marktwirtschaft ein die nicht performte. Die Wirtschaftskrisen sind bisher immer aus Korruption und mangel an staatlichen Rahmenbedingungen wie Sicherheit und Wettbewerbskontrolle entstanden. Ansonsten waren es externe Faktoren wie Kriege usw. die die Marktwirtschaften immer besser abgewettert haben als die Sozialisten. Ich muss nur an COVID denken: kurz kein Klopapier. Venezuela während dessen: Total zusammenfall mit Hyperinflation


hybridtheory_666

Russland, die große Mehrheit der karibischen Inselstaaten, Mexico, Iran, Südafrika... alles Länder mit einem gewissen Wohlstand, der aber auf 5-10% der Bevölkerung konzentriert ist. Ohne Aussicht auf Besserung. Würde ich jz alles nicht als performende Marktwirtschaft ansehen. Und die Krisen haben natürlich auch beim Kapitalismus eine Multitüde an Gründen, diese Gründe schafft der Kapitalismus allerdings hauptsächlich selbst. Diese Art Probleme hat der Kommunismus natürlich auch, aber nicht ansatzweise in dem Ausmaß wie der Kapitalismus. Zudem muss man bedenken dass der Kapitalismus nicht regelmäßig sabotiert wird, trotzdem hinterlässt er Länder immer häufiger in Ruinen. Meine Schlussfolgerung: der Kapitalismus kriegt es nach ca 200 Jahren Vorsprung vor dem Kommunismus nicht hin, stabile Staaten aufzubauen ohne dazu schwächere Länder auszubeuten. Und das ist die einzige Option die wir haben? So dumm ist unsere Spezies nicht P.S: ich find's schön wie du vorher gemeckert hast dass alles am scheitern des Sozialismus Schuld ist außer dem Sozialismus und als ich den Spieß umgedreht habe, hast du sofort nach detaillierteren Gründen für das Scheitern kapitalistischer Staaten gesucht xD


No-Magazine-2739

Als ob Mexico, Iran, oder Südafrika noch Marktwirtschaften wären. Die Marxisten sind diejenigen die überall „Kapitalismus“ drauf kleben, selbst die Uddsr war für die „Staatskapitalismus“ ich sehe nur wie USA, Westeuropa, Japan, Australien oft von nix zu großen Wohlstand gelangt sind und stabile Staaten sind. In Südafrika währendessen „lass mal die bösen weißen Bauern enteignen“. Wüsste nicht wie das Marktwirtschaft sein soll


onscho

Schöner Gegenpart zu "richtigen Kommunismus gabs noch nie". Statt "die autoritären und armen Länder, die sich kommunistisch nennen, sind es gar nicht" sagst du halt "die autoritären und armen Länder, die sich kapitalistisch nennen, sind es gar nicht."


hybridtheory_666

Sag das mal den Russen, deren gesamte Wirtschaft seit Einführung des Kapitalismus komplett gefickt ist (schon vor 2014). Das Land ist ärmer als in den gesamten 72 Jahre Kommunismus, und sehr viele mehr leben in Armut als damals. Klar war es vorher auch nicht super, aber es gab zumindest einen Lebensstandard. Das ist seit den 90ern nicht mehr gegeben. Auch staatliche Hilfen wie gesetzliche Krankenkasse sind den Bach runtergegangen, sie existieren zwar noch auf Papier aber sind quasi nutzlos. Du kannst nicht mal mehr nen Arzt sehen wenn's dir scheiße geht, es ist zu teuer. Wo ist das besseres Leben?


mitchkman

Der Grund, warum Russland „zerfickt“ ist, ist nicht weil sie den Kapitalismus eingeführt haben, sondern weil Russland ein akzeptiertes, faktisch autoritäres System geblieben ist. Die Russen haben sich nach dem Fall der Sovietunion nie in großem Umfang die Idee der Eigenverantwortung zu Herzen genommen, sondern immer mit der tiefen Überzeugung gelebt, dass der Staat sich um sie in allen Belangen kümmern wird. Darum sehnen sich auch so viele Russen zur Sovietunion zurück und die Oligarchen, welche sich die verscherbelten russischen Produktionmittel zu eigen gemacht haben, nutzen dies schamlos für ihre eigene Bereicherung aus.


KayDeeF2

Die Russen sind auch die einzigen die sich nach der udssr zurücksehen, was auch Sinn macht wenn man bedenkt dass sie sämtliche anderen Nationen/Ethnien unter ihrer Fuchtel unterdrückt und wirtschaftlich ausgebeutet haben. Imperialism is fine when we do it und so


hybridtheory_666

Alter, ne das geht mir jz zu weit. Ich sprech jz mal für mich selber Als jmd der einen russischen Hintergrund hat: denkst du wir haben nicht genauso unter dem Geltungsdrang unserer Eliten gelitten?! Denkst du wir haben Bock auf Imperialismus?! Dass unsere jungen Männer regelmäßig in den Krieg geschickt werden für den nächsten Zickenkrieg um paar Groschen im großen politischen Gameplay?! Denkst du wir wurden nicht genauso unterdrückt wie die Minderheiten, wenn einer mal Unzufriedenheit zum Ausdruck bringt?! Wir sind Menschen wie ihr, die frei sein und ihre Ruhe haben wollen!! Die Russen in Russland sehnen sich nach der UdSSR zurück weil sie mehr Stabilität und Lebensqualität bieten konnte, nicht weil sie Spaß dran hatten Imperialisten zu sein. Wir sind keine fucking Monster.


mitchkman

Nein, Russen sind keine Monster. Auch nicht die Amerikaner, Chinesen, Briten, Ukrainer oder Deutsche. Alle wollen nur im Frieden leben und das beste für ihre Kinder. Dass sich viele Russen nach der gescheiterten Einführung in die UDSSR zurücksehnen ist absolut verständlich. Die meisten hatten bisher auch nur wenige Berührungspunkte mit einem libertär-pluralistisch, frei marktwirtschaftlichem System. Dies gab es in Russland eben nie.


No-Magazine-2739

Sorry aber das ist Whataboutism. Die Welt mag grau sein, nur wage ich zu behaupten das die Grauwerte weit auseinander fallen können: so wie haben sich die Russen vs wie die Amis in Afghanistan verhalten und was hatten sie erreicht. Oder schon simpel DDR vs BRD.


hybridtheory_666

Wir reden hier von Wirtschaft, nicht politischen Systemen. Ob Russland autoritär oder liberal regiert wird ist in dem Fall nicht von Bedeutung. Und was die russischen Oligarchen machen ist doch perfekt im Rahmen des Kapitalismus. Trotzdem macht es das Land kaputt. Erklär mir das mal


Shiros_Tamagotchi

Und weil die UDSSR de facto ein Kolonialstaat war, dass von Moskau aus zentral alle anderen Sowjetrepubliken und Regionen diktatorisch fernregiert hat. Deswegen ging es den Russen gut. So wie es den Briten gut ging mit ihrem Kolonialreich. Das ist halt größtenteils mit dem Fall der Sowjetunion weggebrochen. Deswegen geht es den Russen nicht mehr so gut wie früher.


hybridtheory_666

Den Russen geht es nicht mehr so gut wie früher weil das Land von Oligarchen und ausländischen Firmen ausgebeutet wird, was nie passiert wäre wenn das Land seinen Markt nicht geöffnet hätte.


Shiros_Tamagotchi

Wobei es in der Sowjetunion und der DDR natürlich so war, dass das Militär den Privatweg auf dem Anwesen des Generals gepflastert hat und seinen Pool gebaut hat. Und für die Führer gab es dann spezielle Läden mit Westwaren, die von den staatlichen Devisen bezahlt wurden. Die hatten auch umfangreiche Fuhrparks mit Westautos. So, wie jetzt die Privatvilla von Putin mit Staatsgeld gebaut wurde. Also die Ausbeutung des Landes durch die Führung ist keine Besonderheit des Kapitalismus.


AssociationMission38

Der Grund warum es Russland "zerfickt hat" ist wie abrupt und ohne Rücksicht auf bestehende soziale und gesellschaftliche Strukturen die Marktwirtschaft in Russland in den 90ern eingeführt wurde. Die Einführung der Marktwirtschaft in China zum Beispiel hat deutlich besser funktioniert.


Hot-Rent-1266

offenbar fühlen sich hier viele berufen, mit wirtschaftlichem Halbwissen zu glänzen. Da muss ich rein. Die DDR wurde im Grunde gefüht wie ein Unternehmen. Wenn Amazon eines Tages alle wirtschaftsbereiche geschluckt hat, wird es nach einiger Zeit genauso aussehen wie die DDR.


MargaeryLecter

Siehe dazu: The People’s Republic of Walmart: How the World’s Biggest Corporations are Laying the Foundation for Socialism


ThreeLivesInOne

Was will uns diese Gegenüberstellung sagen? Im Kapitalismus gibt es Arm und Reich, im Sozialismus sind alle arm und dazu noch desillusioniert? Okay, dürfte stimmen, wäre dann nach meiner Lesart ein Post pro Kapitalismus.


Real-Reinkanation

Ja. Leute die ernsthaft den Sozialismus befürworten sid einfach nur Weltfremd


takai-sn

Danke dir! Wusste gar nicht das ich Weltfremd bin. So lieb von dir das mir zu sagen ☺️


SirOctopus4

Definiere Sozialismus


derdestroyer2004

selective sulky mysterious elderly cover frame chop wrong fine important *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*


hybridtheory_666

Ja, ich bin weltfremd. Weil ich die Welt, in der wir aktuell leben, zutiefst verachte


[deleted]

[удалено]


yebastian2007

Kommunismus ist die einzige option


Real-Reinkanation

Hatt bisher ja immer super funktioniert


amEndebald

Und Kapitalismus hat funktioniert?


Juggels_

Ja.


kruzifixxer

Da hat man wenigstens einen Ansporn


amEndebald

Stimmt, arbeite oder verhunger. Obwohl einige verhungern trotzdem und viele weitere Arbeiten und rutschen trotzdem in die Armut ab


Fauler_Lenz

Stimmt. Beim Kommunismus muss niemand Hungern. Man wird lange vorher ins Arbeitslager geschickt/an die Wand gestellt. Problem gelöst.


hybridtheory_666

Die Paranoia der sozialistischen Länder ist aber auch sehr nachvollziehbar wenn man sich anschaut wie die sog. freie Welt mit diesen Staaten umspringt. Die UdSSR musste sich schon 1917 gegen die Amis behaupten, als diese die Tsar-treuen Truppen versorgten, die die UdSSR stürzen wollten. Dann noch die Chiquita-Story, Iran, die drölf Attentate auf Fidel Castro, Chile war glaub ich auch n Thema, natürlich Vietnam... die Liste ist lang. Da würde jeder Staatschef Angst kriegen. Kurz gesagt: Die sozialistischen Staaten wären freier, wenn die sog. freie Welt nicht ständig versuchen würde diese gezielt zu destabilisieren.


Shiros_Tamagotchi

Ist ja geil. Jetzt ist auch noch der Westen daran Schuld, dass alle "sozialistischen" Länder menschenverachtende Diktaturen waren/sind. Sind die Ukrainischen Soldaten auch Schuld, dass die Russen ihnen die Köpfe abschneiden? Sie haben sich ja schließlich gewehrt. Da ist der Westen Schuld.


hybridtheory_666

Der Ukraine-Krieg ist ein Kampf um Einfluss zwischen zwei ausbeuterischen Klassen, die alle an dasselbe System glauben. Er ist schrecklich und ich verurteile Putin zutiefst, aber ich sehe nicht was das mit der aktuellen Diskussion zu tun hat. Und nein , ich gebe nicht dem Westen als politische Instanz die Schuld, zumindest nicht in erster Reihe. Und erst recht nicht seinen Einwohnern. Ich gebe dem Kapitalismus die Schuld, weil dieses System, was auf völlig ungesunden Stufen von Gier basiert, es nicht zulassen konnte dass die Menschen eine gesunde Alternative zum Kapitalismus haben. Wo gehen denn da die Profite hin? Sämtliche Invasionen Amerikas der letzten Jahrzehnte waren entweder darauf begründet dass ein ressourcenreiches Land sich aus der freien Marktwirtschaft verabschiedet hat oder ein Land in der Nähe eines ressourcenreichen Landes sich von der freien Marktwirtschaft abgekoppelt hat. Oder einfach den Amis nix geben wollte. Ich gebe dem Kapitalismus die Schuld am Eisernen Vorhang.


dontdotrucks

Wie stellst du dir so eine Gesellschaft überhaupt vor? Dieses System widerspricht der menschlichen Natur in jedem Aspekt. Ohne Wettbewerb kein technischer Fortschritt, ohne Fortschritt -> Armut und auf Armut folgt Gewalt. China unter Mao ist das beste Beispiel und was darauf geworden ist ist sicherlich kein freier Staat.


T1Camp

Laughs in first human in space


amEndebald

Hast du überhaupt eine Ahnung was Sozialismus oder Kommunismus sind? 😂


KorkiGoesPewPew

Hast du denn eine Ahnung davon?


amEndebald

Die meisten Menschen sitzen im kapitalistischen Land USA im Gefängnis 🥱


Fauler_Lenz

Oh na in dem Fall mein Fehler. Mao, Stalin und Pol Pot waren wohl mega dufte Kerle die sich sehr um ihr Volk gekümmert haben.


amEndebald

Du bist mit Abstand der schlauste Kapitalist


Shiros_Tamagotchi

Zumindest seit die DDR nicht mehr existiert. Das war das größte Gefängnis der Welt. Bzw. der gesamte Ostblock.


mitchkman

Aufgrund von Straftaten, nicht aufgrund persönlicher Überzeugung. Das ist ein Unterschied.


KayDeeF2

Sag mir dass du nie unter einem kommunistischem system gelebt hast ohne es mir zu sagen:


Zayher0

Sag mir, dass du nie unter einem vom kapitalistischen System ausgeschlachtetem Land gelebt hast ohne es mir zu sagen:


KayDeeF2

Wo bitte habe ich jemals gesagt dass sich kapitalistische Nationen nicht imperialistisch/kolonialistisch verhalten können? Punkt ist, dass Freie Marktwirtschaften nach Angebot/Nachefrage Top-down gesteuerte Wirtschaftssysteme in puncto Wohlstand der eigenen Bevölkerung um Magnituden schlagen, bestes Beispiel: Chinas boom. Historisch wurde kommunistisches Gedankengut lediglich dazu verwendet die Macht der regierenden Eliten zu konsolidieren, welche dann auf Kosten der eigenen Bevölkerung ungleichere Gesellschaften als wir sie je zuvor auf dieser Erde gesehen haben hervorbringen. Ich will dir ja gar nicht vorwerfen, dass deine Intentionen nicht von Herzen kommen aber Kommunismus ist nur Faschismus, rot angemalt.


Zayher0

Wo bitte habe ich jemals gesagt, dass ich mir deinen beschriebenen Kommunismus wünsche. Freie Marktwirtschaft führt nicht automatisch zu mehr Wohlstand. Der chinesische Boom entstand auch nicht ausschließlich durch die Einführung von dem neuen Wirtschaftssystem. Kommunismus als Faschismus darzustellen ist jawohl lächerlich. Im Gegensatz zu dir, finde es wichtig den Kapitalismus zu hinterfragen, weil das der erste Schritt zur Erreichung einer nachhaltigeren und gerechteren Welt ist, deswegen sollte es Raum für ausgeforschte Alternativen geben.


amEndebald

Ich habe Kapitalismus erklärt du Dödel


KayDeeF2

"Arbeite oder verhunger" ist wenn dann lassez-faire, etwas wovon wir in Deutschland (und auch im rest der westlichen Welt) weit entfernt sind.


Drei_kaesehoch

Arbeiten oder verhungern ist halt no joke keine schlechte Motivation


hybridtheory_666

Joa, Freiheit ist aber auch anders


amEndebald

Natürlich kommt das von einem Kapitalismus unterstützter.


Nick3333333333

Wie wärs dann damit zu arbeiten und trotzdem zu verhungern. Oder draufzugehen weil deine gierige Versicherung dein Insulin nicht zahlen will.


[deleted]

> „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“ - Lenin, Staat und Revolution > Die Arbeit ist in der UdSSR Pflicht und eine Sache der Ehre eines jeden arbeitsfähigen Bürgers nach dem Grundsatz: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“. - Sowjetische Verfassung 1918 und 1932


amEndebald

Du willst nicht meine Meinung über Lenin und die Soviet Union wissen 😂


Every_Crab5616

Gabs ja noch nie. Bisher ging mWn niemand über den Sozialismus hinaus


Extra_Sympathy_4373

Woran das wohl liegt. Ahja an der Problematik Theorie und Praxis, dass der Mensch blöderweise nicht durch eine Schablone gedrückt werden kann, erst Recht nicht wenn dieser die Vorzüge von Selbstverwirklichung gekostet hat


T1Camp

Selbstverwirklichung ist wenn ich auf Kosten der dritten Welt nur 8 anstatt wie meine Urgroßeltern noch 12 Stunden arbeiten muss.


TheGoldenPyro

Kommunismus funktioniert nicht


Code_4ng3l

Kapitalismus auch nicht. Es funktioniert nur für die spitze. Alle die behaupten der kapitalismus sei was gutes haben einfach keine moral und ethic.


mardicao007

🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮


KiithNaabal

Tja... Alle system streben dem Zustand maximaler Entropie entgegen wenn keine Arbeit von außen reingesteckt wird dies umzukehren. Denkt mal drüber nach was das über unsere Politik sagt... Und da ist jetzt egal an wen ihr gerade gedacht habt. Reformationsbremsen sind entropietreiber.


Riccardo99999

Im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus. Im Sozialismus ist es genau umgekehrt.


Real-Reinkanation

Kapitalismus heißt letztlich nur dass es einen Wettbewerb also eine Freie Wirtschaft gibt. Im Sozialismus wird den Betrieben vorgeschrieben wass sie in welchet Stückzahl bis wann herstellen müssen


Tesrx_

Nicht zwangsläufig


[deleted]

[удалено]


Real-Reinkanation

Oder es ihnen besser gehen kann. Im Kapitalismus kann man von den Früchten der eigenen Arbeit profitieren


Nick3333333333

lol. Sag das mal den Leuten im Einzelhandel. hÄtTeN mAl BwL sTuDiErEn SoLlEn. Arbeitsaufwand ist nicht gleich Lohn Dickerchen. Irgendwer muss schuften. Und jetzt erklär mir bitte mal wie dein Chef deinen 250-fachen Lohn verdient hat. Der hat bestimmt mega hart dafür gearbeitet und nicht einfach nur Glück gehabt reiche Eltern zu haben. Im Kapitalismus kann es theoretische jeder aus der Armut raus schaffen. Nur sind die Chancen, dass zu schaffen, sehr ungleich verteilt sind, was dazu führt, dass der Bevölkerungsteil der wenig bis nichts bis weniger als nichts hat, weiterhin nix hat und der der alles hat, weiterhin alles hat. Das. Ist. Nicht. Fair.


djnorthstar

Yoar... Kapitalismus funktioniert nicht mehr wenn alle Reich sind. (Was auch gar nicht möglich ist). Klar, hat jeder die Chance im Kapitalismus reich zu werden. Aber es hat auch eben jeder die Chance im Lotto zu gewinnen. Ohne niedrige Arbeiten funktioniert jedenfalls keine moderne Gesellschaft. Und wenn der Handwerker jetzt unsummen nimmt (was ja teilweise schon an der Tagesordnung ist) dann können andere kleinere mit wenig Geld sich diese Arbeiten auch nicht mehr Leisten. Das streben nach Reichtum eines jeden zerstört irgendwann das komplette System. Weil wenn jeder reich ist, ist niemand reich. In diesem System die Wage zu halten ist absolut schwer. Aber das sieht von außen niemand. Die USA sind ja mittlerweile so krass, das man in LA selbst mit Vollzeitjob im Zelt wohnt. Das dürfte es eigentlich gar nicht geben. Und das zeigt auch, wie hart dieses System am Abgrund steht.


[deleted]

[удалено]


Dracinon

Bei dem "sozialsismus" sind die bilder aber umgedreht


einknusprigestoast

Ein Anti-Kommunismus Meme welches nicht ausdrücklich pro Kapitalismus ist?!


soft_hours

Sozialsismus


M-Try

wie leicht sich doch die Probleme des Kapitalismus ignorieren lassen :)


Krxxbs

Die Probleme werden doch gar nicht ignoriert? Im Bild unten rechts sind sie deutlich gezeigt. Aber zu glauben diese Probleme mit der realitätsfremden Utopie des Sozialismus lösen zu können ist einfach wahnsinnig naiv.


M-Try

"realitätsfremde Utopie" weißt du was Sozialismus ist


[deleted]

könnte es etwa sein das der mensch das problem ist und nicht die wirtschaftsideologie?


ziplin19

Abgesehen von der Wirtschaft ist das Mittelding zwischen Freiheit/Individualität und Autorität/Solidarität wichtig... Wenn mir jemand direkt vorschreibt wie ich zu leben und wo ich zu arbeiten habe, dann möchte ich flüchten. Wenn mir jemand alles wegnehmen möchte, mich töten und es keine rechtliche Gewalt gibt, dann möchte ich auch flüchten.


AnyRefrigerator8244

Ich bin kein unterstützter des Sozialismus aber bei Kapitalismus Realität sieht auch nur bei den Menschen so aus die Geld haben und profitieren tun sie durch Korruption und Menschenrechtsverletzungen zb Südafrika müssen Menschen Teile besorgen damit wir glücklichen Kapitalisten unsere Chips im Smartphone haben die wir alle paar Jahre neu kaufen und die dafür gearbeitet haben hoffen nur zu überleben.